Von wegen „Uslumpete“ – Schweizer Psalm und Gänsehaut-Feeling

Der von vielen, wohl auch vom Gegner SC Rheintal, zu früh abgeschriebene EHC Illnau-Effretikon (EIE) schrieb ein neuerliches Kapitel in der diesjährigen Playoff-Geschichte. Die Prophezeiungen von EIE-Headcoach Dieter Wieser, alias Mike Shiva, trafen ein und erfüllten sich. Die Zürcher Oberländer schickten das sich zu siegessicher fühlende Rheintal nach zwei (1:4 und 2:6 verlorenen Partien) mit einer 0:3 (0:1, 0:1, 0:1) Niederlage nach Hause. Jetzt steigt samstags im Messestation Dornbirn das vierte Playoff-Treffen (Spielbeginn 19:30 Uhr).

 

Bericht: Heinz Minder, Illnau

Kurz nach 18 Uhr packte Kevin Golob auf dem Parkplatz seine Hockeysachen aus dem Auto. Auf die Frage, was er denn heute hier mache, meinte er: „Hockeyspielen“. Mit wem? „Mit der ersten Mannschaft“. Nach der Teamsitzung und letzten Besprechung verriet Dieter Wieser die Aufstellung. Im zweiten Block erschien dort die Nummer 93. Kevin Golob. Weil Dario Högger im ersten Playoff-Viertelsfinal, dem ersten EIE-Heimspiel am vergangenen Samstag nach nur acht Minuten und im Anschluss an einen gegnerischen harten Bandencheck verletzt vom Eis musste. „Schade“, meinte Högger, seinen Arm in der Schlinge tragend. „Wieder eine Schlüsselbeinverletzung“. Der EIE-Spieler, der erst im Verlaufe der zweiten Saison zu Illnau-Effretikon gestossen ist: „Ausgerechnet jetzt. Jetzt, wo mit den Playoff-Spielen die geilste Zeit in der Hockeysaison kommt“. Die Diagnose ist noch nicht definitiv, doch es zeichnet sich wieder eine Schlüsselbein-Verletzung ab und der EIE-Stürmer hofft einfach, dass „es nicht wieder grobrochen ist. Einen weiteren Schlüsselbeinbruch könnte mich zum Abbruch der Hockeykarriere zwingen“.

Schlagen Widnau schon noch

Nach der 1:4 Niederlage im ersten Spiel gegen den SC Rheintal hatte Dieter Wieser unmittelbar nach der Partie erklärt: „Wir schlagen diesen Gegner schon noch“. Daran glaubten wohl die Wenigsten, als seine Truppe dienstags in Widnau gleich vier Powerplaytreffer und eine 2:6 Niederlage kassierte. Mit 0:2 in der Serie erwartete Wieser nun den SC Rheinal erneut, zum zweiten Mal im heimischen Eselriet zu einem Spiel, von dem viele glaubten, dass dem EHC Illnau-Effretikon nun das frühe Saisonende drohe. Viele haben die Oberländer nach ihren zwei verlorenen Spielen (vorzeitig) abgeschrieben.

Mars macht mobil

Wieser selbst zeigte sich kämpferisch und prognostizierte im Eisbahnrestaurant, während er diesmal statt (s)eines Mohrenkopfs einen Mars-Riegel verdrückte. „Da wird Rheintal heute aber Augen machen. Kevin Golob wird vor dem Spiel mit seinen Senioren einlaufen, den Pokal des Schweizer Meisters in die Höhe stemmen und anschliessend gleich mit uns aufspielen und ein Tor erzielen. Da hatte Dieter Wieser, alias Mike Shiva letztlich auch doppelt ins volle getroffen. Einerseits mit seiner Aussage, dass der EIE noch einen Sieg landen werde und dass Kevin Golob, sein Edeljoker für das dritte Spiel, genau seiner Prognose entsprechend, skoren würde. Was für eine irre Geschichte.

Dem Luchs steht das Fell senkrecht

Und das Kapitel Gänsehautfeeling begann knappe fünf Minuten vor dem offiziellen Spielbeginn. Nachdem beide Zweitliga-Mannschaften eingelaufen waren und sich zur Begrüssung stellen, erschienen erste die EIE-Senioren und dann die EIE-Veteranen. Zu den Klängen des Schweizer Psalms (wann hat man den schon vor einem Hockeyspiel im Effretiker Eselriet zuvor gehört?) stellten sich manchen Spielern die Nackenhaare. Steckengerade. Den Luchsen aus Rheintal stand das Fell senkrecht. Vielleicht nicht gerade, als es um die Pokalvergabe für den Doppel-Schweizer-Meister-Titel an den EHC Illnau-Effretikon für die Senioren und Veteranen ging, sondern gleich anschliessend, als der längst tot geglaubte EIE seine Auferstehung feierte. Und wie!

Vom Meisterfeier zum Playoffmatch

Der einzige Spieler bei den Senioren und Veteranen, der mit Schlittschuhen und dem Matchdress – Nr. 93 – auf dem Eis erschien, war eben Kevin Golob. Mal schnell den Pokal in Empfang nehmen und dann gleich weiter zum nächsten Erfolgserlebnis. Und ein solches wollte der „angefressene“ EIE-Hockeyaner auch erleben, wenn viele nicht mehr daran glaubten. EIE-Präsident Christoph Müller konnte die beiden Pokale den Teams überreichen – unter Standing Ovation des zahlreich aufmarschierten Publikums. Natürlich viele Familienmitglieder, Frauen, Freundinnen und die eigenen Kinder. Das war ein Augenblick fürs Familienalbum. Eines, von dem man noch im hohen Alter wohl gerne erzählen und vielleicht auch etwas prahlen wird. Verständlich. Schweizer Meister wird man nicht alle Tage. Welch ein Ereignis. Was für eine schon fast kitschige Geschichte ausgerechnet im Jahr, wo der Verein seinen 50jährigen Geburtstag feiern kann. Nein. Nichts von Jubiläums-Bonus. Beide Pots wurden in zahlreichen Spielen mit sehr viel Schweissperlen und vielleicht auch der einen oder anderen, kleinen oder grösseren Blessur erobert und ertragen.

EIE startet wie die Feuerwehr

Kurz nachdem die Schweizer Landeshymne (schade um die grauenhafte Akustik im Effretiker Säulenpalast) verklungen war, ging es zwischen dem EIE und Rheintal wieder los. Playoff-Kapitel Nummer 3. Nach wenigen Sekunden scheiterte schon Yves Breitenmoser vor Dennis Volkart. Dann eröffnete sich dem EIE durch Michael Sommer die erste kapitale Möglichkeit – erst 58 Sekunden waren gespielt. Das Treffen war lanciert. Der offene Schlagabtausch eröffnet. Und was es für ein Match werden sollte. All jene die kamen, konnten sich freuen. Sie hatten wiederum einen dramatischen, spannenden und hochklassigen Match erlebt, der noch mit einem EIE-Happy-End ausging. Was wollte man mehr. Nachdem die erste EIE-Linie wechselte, kam Kevin Golob. Auch er hatte schon bei seiner aller ersten Aktion einen Hochkaräter auf dem Stock. Nein. Wär das ein Ding gewesen. Im ersten Einsatz bei seinem Comeback das Führungstor. Es wäre wohl zu kitschig gewesen. Bärtsch und Holenstein prüften Volkart. Der stand wie Granit. Spielte an diesem Abend nicht nur gut, sondern schlicht überragend. An ihm sollten die Rheintaler sich noch die Zähne ausbeissen. So leicht und einfach wie am Dienstag in Widnau sollte es diesmal nicht gehen.

EIE diesmal respektlos

Tino Sutter versuchte es aus dem Hinterhalt, dann rasten Ströhle und natürlich Holenstein in seinem Schlepptau wieder vor Volkart. Holenstein schoss aus einer Lage, aus der vielleicht sogar eine Grossmutter mit Rollator getroffen hätte, doch zischte der Puck bei Volkart über das Quergestänge (8.). Und dann wurde es doch noch geschrieben, das irre EIE-Playoff-Kapitel. Illnau-Effretikon, kaum wieder zu erkennen gegenüber den beiden letzten Spielen, verhielt sich nicht mehr ängstlich und respektvoll, sondern setzte von Beginn weg in allen Bereichen die Akzente. So was die Kombinationen betraf, was die Spielverlagerung und das Umschalten von der Defensive auf die Offensive betrag, was das Zweikampfverhalten (Einstecken und Austeilen) und was natürlich letztlich entscheidend war: Die Abschlüsse.

Backhander ins Netz geschaufelt

Im zweiten Einsatz prellte Golob über die rechte Seite vor. In seinem typischen Spiel, die Scheibe abdeckend, tauchte er seitlich vor Ramon Metzler auf und schaufelte den Puck als Backhander ins entfernte Eck: 09:18. Wieser – alias Mike Shiva hatte Recht erhalten. Was für eine Geschichte. Was für ein Tor. Das 1:0 war die Signalzündung. Im ersten Spiel, samstags in Effretikon lag der EIE 0:3 im Hintertreffen, dienstags in Widnau 1:0, realisierte dann aber zwischenzeitlich eine kurze 2:1 Führung, ehe das Spiel am Schluss 2:6 verloren ging. Golob, der 2001/02 von Bülach (zwei Jahre-Erstliga) kommend zum EIE kam, spielte nach zwei Jahren beim EIE in Wetzikon (2004/05), dann drei Jahre in Wallisellen und kam über Bassersdorf für die Saison 2009/10 wieder aufs Eselriet. Nach weiteren zwei Saison dann wieder ein Kurzabstecher zurück zu Wallisellen, ehe er ab 2012/13 wieder drei Jahre im EIE-Fanionteam um Tore kämpfte. 2014/15 wechselte Kevin Golob in die zweite Mannschaft und arbeitete im EIE-Nachwuchsbereich, wo er, nebst seinem Engagement in der zweiten- und Senioren-Mannschaft auch die EIE-Junioren-Top trainiert und coacht. Und nun nach drei Jahren so ein Comeback. Der Golob-Treffer pulverisierte und motivierte den Heimklub.

Stärkste Saisonleistung

Illnau-Effretikon zeigte mit Abstand seine stärkste Saisonleistung. Rheintal schien von der plötzlichen erstarkten Stärke des Gegners sichtlich überrascht. Wieser kannte die Gunst der Stunde und bezeichnete Rheintal schon nach dem 4:1 Sieg in Effretikon als „teils arroganter, überheblicher Gegner“. Nun standen die Rheintaler plötzlich einem Problem gegenüber und konnte es an diesem Abend über drei Drittel nicht in den Griff bekommen und lösen.

Einige Gründen führen sich wie ein Puzzelspiel zusammen und waren am Schluss verantwortlich, dass Rheintal seinen ersten Matchpuck nicht verwerten konnte. Dieter Wieser: „Ich habe es schon nach dem ersten Spiel und der ersten Niederlage gesagt. Wir kommen nochmals zurück“. Er habe für das dritte Treffen, „das älteste System ausgegraben und darauf hingezielt, dass wir Rheintals ersten Block stoppen können“. Freudig stellte Wieser (Mike Shiva) zufrieden fest: „Es hat funktioniert“.

Justin Wieser sieht Feuer lodern

Justin Wieser musste, wie Dario Högger, dem Match als Zuschauer beiwohnen. Den Sohn von Headcoach Dieter Wieser hat es noch wesentlich härter als Högger getroffen. Zwar fast mit gleichen Schlüsselbein-Verletzungen, doch für Justin Wieser kam das sehr frühe Saisonende bereits in der Vorrunde der Gruppenspiele. Im ersten Oberlandderby gegen Dürnten (0:5 EIE-Niederlage) erwischte es auch Wieser mit einem Check gegen die Bande und einem schmerzhaften Schlüsselbeinbruch. Das Ende der Hockey-Saison 2016/17 kam für den EIE-Stürmer bereits am 5. November 2015. „Endlich lodert das Feuer im Team“, so der verletzte Wieser, der inzwischen wieder leicht mit dem Eistraining begonnen hat, aber in diesem „Winter“ sicher nicht mehr zum Einsatz kommt. „Man merkt – Leben – oder Sterben. Heute geht es um vieles“.

Herz aufgegangen

Sein Vater nach gewonnenem Match: „Das Herz meiner Spieler ging plötzlich auf nach dem ersten und zweiten Treffer“. Es war, als habe seine Truppe urplötzlich wieder den Glauben an sie erlangt. „Meine Spieler glaubten wieder an sich und das, was wir ihnen zuvor erzählten“. Dass seine Formation aber nach zwei verlorenen Spielen so stark zurückgekommen sei, war für den EIE-Trainer kein Zufall. „Nein. Meine Mannschaft gibt erst auf, wenn die Schluss-Sirene ertönt. Rheintal hat sich nach dem 2:0 in der Serie zu selbstsicher gefühlt. Dass man gegen Endes des Spieles und als sich die Niederlage definitiv abzeichnete, eine solche Reaktion zeigte in Form von klaren Frust-Fouls, war für mich allerdings enttäuschend“.

EIE Sieg kein Zufallsprodukt

Für Wieser war der 3:0 Sieg letztlich „weder Zufall noch eine glückliche Sache. Wir haben bereits dienstags in Widnau stark gespielt, aber dumme Gegentreffer kassiert“. Donnerstags konnte sich Illnau-Effretikon im dritten Match exzellent auf Rheintal einstellen. „Wir haben uns viel vorgenommen. Wir konnten das gefährliche Powerplay des Gegners lesen und kassierten heute keinen Treffer – nicht mal in Unterzahl“. Wieser freute sich besonders darüber, dass „Dennis Volkart, der schon in Widnau stark spielte, heute überragend agierte und sich in einem Playoff-Viertelsfinal einen Shutout holte“. Er müsse seiner gesamten Mannschaft „ein Riesenkompliment aussprechen für das, was meine Spieler heute gezeigt haben“.

EIE hatte noch Reserven

Und das war wirklich was. Nach 18 Gruppen- vier Achtels- und drei Viertelsfinal-Playoff-Spielen zeigte Illnau-Effretikon eine überzeugende Kollektivleistung. Rheintal schien in den ersten zwei Treffen optisch übermächtig, ausgeglichen und gefährlich stark, mit eisklarten Vollstreckern. Ein Gegner, der sich mit hartem Körpereinsatz Respekt zu verschaffen weiss. Ein Gegner, der donnerstags aber im Eselriet mit seinem sportlichen Latein am Ende war und keine Mittel und Wege fand, um den EIE ein drittes Mal in Folge zu bezwingen und dafür zu sorgen, dass die EIE-Spieler in die (wohlverdienten) Ferien reisen konnten. Nein. Der Überlebenskampf mobilisierte beim Heimklub erstaunlicherweise noch vorhandene Reserven. Doch jetzt ist man gespannt, ob die Truppe von Dieter Wieser diesem dritten Match nicht Tribut zollen muss. Samstags wird es im Messestadion in Dornbirn sicher wieder einige leichte Mutationen in der EIE-Aufstellung geben.

Führungstreffer beflügelt

Begünstigt durch das Golob 1:0 spielte Illnau-Effretikon nun befreit und Frisch von der Leber weg. Rheintal konnte sich nicht wunschgemäss entfalten und wurde mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Die EIE-Spieler zeigten von Anfang an Bereitschaft, die gegnerischen Checks zu schlucken, aber auch solche aus zu tragen. Dazu standen diesmal die Zürcher weit enger beim Gegner. So konnte sich Rheintal nur schwerlich entfalten. Und die Spieler von Roger Nater  sündigten einerseits im Abschluss, wo man eben für einmal selbst nicht mehr genügend Zeit hatte, andererseits aber machte eben Dennis Volkart sämtliche Rheintal Optionen zu Nichte. Und überraschend war, dass Rheintal Mühe bekundete, wenn mal unter Druck, die Scheibe aus dem eigenen Drittel zu spedieren. Hier nun zeigte Illnau-Effretikon ein äusserst aggressives, erfolgreiches aber sicherlich auch kräfteraubendes Forechecking. Auch die Überzahlspiele wollten donnerstags bei Rheintal nicht gewinnbringend endend. All diese Komponenten, dazu ein EIE, der über einhundert Prozent Einsatz zeigte, machten Rheintal das Leben schwer.

EIE kann Druck hoch halten

Anfangs zweitem Drittel eine Szene, die öfters vor kam am diesem Abend. Rheintal war zu seiner eigenen Überraschung mit Abwehraufgaben überlastet und brachte die Scheibe nicht aus dem eigenen Drittel heraus. Der EIE insistierte, konnte den Druck hoch halten und ging konsequent und gewinnbringend auf die zweiten Scheiben. So wertwerte Michael Bolli schliesslich das Zuspiel von Marco Vögeli und Marc Andersen. Das 2:0 (23.) war die grosse Überraschung – auch für Rheintal, das in dieser Serie noch nie gegen den EIE mit 0:2 Toren in Rückstand lag. Eine neue Situation für die Rheintaler, mit der sie letztlich nicht fertig wurden. Allerdings kassierte der EIE im Mitteldrittel gleich vier „Zweier“, zwei davon gerade in schneller Folge und unmittelbar vor Drittelsende. Rheintal hämmerte aus allen Lagen. Meist mit Gewaltschüssen von der Blauen Linie aus. Was doch durch viele Beine den Weg vor Volkart fand, wurde eine sichere Beute des EIE-Schlussmannes. Je länger Rheintal diesem einen Torerfolg nachrennen musste, je ungeduldiger und nervöser aber wurden die Gäste.

Andersen trifft weiter

Marc Andersen, trifft nun regelmässig in den Playoff-Partien. So auch am Donnerstag, wo er anfangs Schlussdrittel (44:36) auf Vorlage von Vögeli hin, das 3:0 markierte. Mit den von Wieser bereits angetönten Frust-Foulspielen beraubte sich das immer nervöser werdende Rheintal im unerbittlichen Countdown der Möglichkeit, das Resultat noch zu verbessern, was von der Strafbank aus sicher nicht funktionieren kann. Auch Trainer Roger Nater konnte am Schluss seinen Keeper nicht mehr vom Feld nehmen, denn Stefan Stebel, mit einem rüden Foulspiel (zwei plus zwei Minuten), sowie Yves Breitenmoser, sassen am Schluss noch gemeinsam in der Kühlbox, als die EIE-Spieler bereits vorzeitig den Sieg und damit die Rückkehr in die Playoff-Serie (2:1) feiern konnten. Jetzt folgt als Zückerchen für den Verein noch die samstägliche Car-Fahrt ins Ausland. Wichtige Botschaft von Mike Shiva: Vergesst zu Hause eure ID nicht. Was nützt diese schon? So verändert wie Illnau-Effretikon sein drittes Spiel austragen hat, wo wir es von keinem Gegner, geschweige denn von der Kaiserlich-Königen Grenzwache erkannt.

 

Illnau-Effretikon – Rheintal 3:0 (1:0, 1:0, 1:0).- 229 Zuschauer.- Zuschauer.- Eishalle Sportzentrum Eselriet (Effretikon).- SR: Marco Zambonin/Matteo Kobza.- Tore: 10. Golob (Korsch/Sommer) 1:0. 23. Bolli (Andersen/Vögeli) 2:0. 45. Andersen (Vögeli) 3:0.-Illnau-Effretikon: Volkart (Stücheli); Giacomelli, Gabriel Gretler; Christoph Weinhart, Brockhage; Grösser, Brasser; Mirco Weinhart, Nicola Gretler; Fäh, Förderreuther, Cristelotti; Sommer, Korsch, Golob; Vögeli, Bolli, Andersen.- Rheintal: Metzler (Lütscher); Paul, Obrist; Dario Bartholet, Diener; Sabanovic, Berweger; Ströhle, Holenstein, Breitenmoser; Stebel, Moser, Pfeiffer; Binder, Sutter, Knöpfel; Bärtsch, Sandro Bartholet, Schwalder; Stoop. Strafen: Illnau-Effretikon 6-Mal 2-Minuten; Rheintal 7-Mal 2 Minuten, plus 1-Mal 10 Minuten Strebel (unsportliches Verhalten).- Bemerkungen: Illnau-Effretikon ohne Diego Muspach (verletzt), Dario Högger (verletzt); Lorenz Kuhn und Justin Wieser (ebenfalls verletzt/vorzeitiges Saisonende).-

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