Erstliga-Neustrukturierung ohne EIE

Der Eishockey-Verband hat unlängst wieder eine neue Baustelle eröffnet. Die Erstliga wird reformiert und neu strukturiert werden und ab übernächster Saison 2017/18 mit einer „Swiss Regio League“ und einer 1. Liga-Classic den Meisterschaftsbetrieb durchführen. Ambitionierte Vereine können in der „Spitzen 1. Liga“ mitmachen. Andere in der ‚normalen Erstliga‘. Der EHC Illnau-Effretikon (EIE) hält wenig bis nichts vom neuen Projekt und wird sich (vorerst) nicht beteiligen.

Bericht: Heinz Minder, Illnau

Der nächste Winter kommt bestimmt. So auch Ende der nächsten Saison 2017/18 die Neuorganisation der 1. Liga. „Spätestens vor Beginn des Halbfinales der kommenden Saison 2016/17 müssen sich die 2. Liga-Vereine entscheiden, ob sie Interesse an der Promotion für die 1. Liga-Classic haben und allenfalls aufsteigen wollen“, so EIE-Sportchef Mike Häbig.

Noch gibt es genügend ambitionierte Amateurvereine die gerne zum Reigen der Erstligisten zählen würden, es aus den verschiedensten Gründen sportlich nicht (mehr) schafften. Ihnen winkt der Verband mit dem Stichwort „Super Regio League“ und „1. Liga Classic“. Ein Projekt, das darin seinen Sinn haben soll, dass die zwölf ambitionierten Amateurvereine der Schweiz in einer übergeordneten/überregionalen Erstliga antreten können. Kandidaten scheinen Vorhanden für ein Projekt von dem Mike Häbig (EIE-Sportchef) und Christian Koster (EIE-Mannschaftsleiter) wenig  halten.

 

Lockere Stimmung - Die erste Mannschaft am Fototermin

 

Und besagtes Projekt sieht gemäss Auszug an die Vereine und Ligaleiter 1. Liga vom 10.06.16 wie folgt aus:

Das Nachwuchs- und Amateursport Komitee (NAC) hat beschlossen, dass der 1. Ligist GDT Bellinzona im Hinblick auf die bevorstehende Swiss Regio League mit ihrer Zustimmung per sofort von der Region Ost- zur Region Zentralschweiz um geteilt wird. Somit wird der Tessiner Verein bereits ab kommender Saison in der Zentralschweiz die 1. Liga Meisterschaft bestreiten. In der Region Ost- wie auch Zentralschweiz werden daher je 11 Teams in um den regionalen Meistertitel spielen. Absteiger wird es in diesen Regionen keine geben.

Die Swiss Regio League, welche auf die Saison 2017/2018 eingeführt wird, setzt sich aus 12 Teams der bestehenden 1. Liga zusammen. 

In der 1. Liga werden ab Saison 2017 / 2018 je minimal 8 Teams und maximal 10 Teams in den Regionen Ost-, Zentral- und Westschweiz spielen.

Welche Auswirkungen hat dies für die Ostschweiz:

Die Spielrundendaten bleiben bestehen. Es werden nur die Spiele gegen GDT Bellinzona gestrichen. D.h. pro Runde hat ein Team spielfrei. 

Die Anzahl Spiele der Qualifikation der 1. Liga vermindern sich von 33 auf 30 Spiele.

Da es keinen Absteiger geben wird, entfällt die Abstiegsrunde.

Die vier Erstrangierten nach der Qualifikationsrunde steigen in die Swiss Regio League auf, sofern sie ein entsprechendes Gesuch eingereicht haben. Sollte sich unter den ersten vier ein Club befinden, der nicht in die Swiss Regio League will, dann kommt der Nächstplatzierte zum Zuge.  

 

Kein finanzielles Abenteuer für unsicheres Projekt

„Grundsätzlich haben wir uns entschieden, dass wir uns im ersten Jahr sicher nicht an diesem Versuch beteiligen“, so Mike Häbig. Der EIE-Sportchef hat schon bei der ersten Präsentation im vergangen Herbst seine grosse Skepsis angemeldet und schliesslich mit grosser Überzeugung gegen das Projekt gestimmt. „Wir wollen erst einmal die Entwicklung abwarten“, so Häbig, der keinesfalls glaubt, dass das neue Gebilde lange in der geplanten Form erfolgreich unterwegs sein könnte. Christian Koster bringt es auch auf den Punkt. Der langjährige EIE-Aktivspieler, der auch mit Winterthur in der Erstliga unterwegs war, betont, dass „es für uns vom EIE ein finanzielles Abenteuer wäre“. Man habe in den letzten Jahren in Effretikon den Verein „grundlegend neu aufgebaut“. Ein Prozess, der noch immer läuft und noch nicht abgeschlossen ist. „Wir werden sicher nicht wegen dieses Umbruches alles aufs Spiel setzten“. Auch für Koster ist das neue Projekt „viel zu teuer“ und viele Vereine, die euphorisch und wohl auch etwas blauäugig für die Reformierung der 1. Liga gestimmt haben, waren sich wohl kaum der Tragweite und Konsequenzen ihrer Zusage bewusst. „Ich denke, das Wichtigste ist, dass wir uns jetzt im Juli 2016 noch gar nicht zu viele Gedanken über das neue Gebilde machen müssen“. Für den EIE-Mannschaftsleiter ist momentan zum Start des Projektes „zu vieles in Bewegung und es gibt noch zu viele Unklarheiten“. Aus diesem Grunde sind die EIE-Entscheidungsträger „absolut nicht scharf an einer Teilnahme“.

Alles wird teurer

Auch Dieter Wieser, der früher wie Koster und Häbig selbst viele Jahre lang in der Erstliga unterwegs war, kann der Verbands-Veränderung „Swiss Regio League“ / „1. Liga-Classic“ keine positiven Aspekte abgewinnen. „Alles wird dadurch viel teurer“, sagt der EIE-Trainer. „Jeder einzelne Spieler wird durch die höheren Ausbildungskosten teurer. Auch die ‚Nebenkosten‘ steigen. So wird wohl im Unterschied zur aktuellen Zweitliga, dann wieder mit drei Schiedsrichtern gespielt. Die Meisterschaft wird früher als die heutige Zweitliga beginnen, was einen Rattenschwanz mit sich zieht“. Das Sommertraining muss verändert werden. Die Vorsaisonphase muss von den ins künftigen Erstligisten anders geplant werden.

„Gratis ist ein Aufstieg in die 1. Liga-Classic dann schon nicht. Wie oben beschrieben werden in der Saison 2017/18 in der Ostschweiz minimal 8, maximal 10 Team in der 1. Liga-Classic sein. Das heisst konkret: von den jetzigen 11 Teams gehen 4 in die Swiss Regio League, dazu kein Absteiger = 7, das wiederum bedeutet: es werden mindestens 1, maximal  3 Teams aus den beiden 2. Liga Ostgruppen aufsteigen“, so Mike Häbig.

Auch das und besagte Folgen hat man beim EIE analysiert. „Die Teilnahme an der neuen Erstliga in welcher ambitionierte 2. Liga-Vereine Ende kommenden Saison 2016/17 wohl am grünen Tisch aufsteigen können, würde dem EHC Illnau-Effretikon (EIE) nur Probleme und absolut keinen Nutzen bringen. „Das Sommertraining müsste anders organisiert werden und wir müssten früher mit dem Eistraining beginnen, weil die Meisterschaft schon Mitte September starten wird“, so Wieser. „Das bedingt, dass man über eine eigene Eishalle verfügt und diese auch bezugsbereit sein muss“. Zwar ist das Hauptfeld im Eselriet seit zwei Wintern überdacht, doch die Inbetriebnahme des Eisbetriebes in Effretikon ist bisher nicht vorverlegbar, sondern wird zum Politikum. Wie im letzten Winter 2015 und ein Jahr zuvor (2014) muss der EHC Illnau-Effretikon in der Vorsaisonphase mit seinen vier Aktiv- und acht Nachwuchsmannschaften in auswärtigen Eishallen der nahen und fernen Umgebung trainieren. Ein Riesenaufwand nicht nur was den Zeitaufwand, sondern die Kilometerleistungen aller Spieler und Mannschaften betrifft.

Rahmenbedingungen passen nicht zum EIE

„Die Rahmenbedingungen zur Teilnahme in der neuen Erstliga, eben auch was die Intrastruktur betrifft und wie wir sie heute noch in Effretikon vorfinden, passen nicht für uns und das neue Projekt“, so Christian Koster. „Wenn sich unsere Rahmenbedingungen aber in den nächsten Jahren vielleicht, oder das Gebilde „Swiss Regio League“ / „1. Liga-Classic“  selbst verändern sollten, könnten wir uns vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt eine Teilnahme wieder neu überdenken“. Mike Häbig gab zu bedenken, dass „wir bekanntlich jetzt schon Probleme haben, anfangs Oktober in Effretikon Hockeyspielen zu können“. So musste der Verein, in der Person von Nachwuchschef Daniel Wegmann, bei der Spielplanung immer sein Veto einlegen, „dass wir anfangs Saison nur auswärts antreten können“. Der EIE-Sportchef bestätigte, dass „wir heuer den Meisterschaftsauftakt am 1. Oktober mit Heimvorteil vollziehen könnten, aber schon mit dem Gegner über einen Platzabtausch verhandeln mussten“.

Auswärtige Blöcke zukaufen ein Unding

Eine Teilnahme an der Erstliga-Meisterschaft würde aber vom EIE grundlegende und markante Veränderungen fordern. „Ziel wäre es, wenn man teilnehmen will, dass man dies mit eigenen Nachwuchsspielern machen kann“, so Mike Häbig. Der EIE-Sportchef gibt zu bedenken, dass „es absolut keinen Sinn macht, aufzusteigen, um sich dann gleich wieder mit zwei auswärtigen Blöcken verstärken zu müssen“. Auch Häbig möchte „die Diskussionen zu diesem Thema nicht überbewerten. Erstmal möchten wir nun endlich wieder mal die erste Playoff- Runde überstehen“.

EIE papiermässig in der Defensive an Routine verloren

Womit die Runde auf die kommende „normale“ Zweitliga-Meisterschaft 2016/17 zu sprechen kam. „Ziel ist es heuer, dass wir mal in den Playoff-Viertelsfinal kommen“, so Mike Häbig. Zur Frage, ob denn der EHC Illnau-Effretikon (EIE) auf die Saison 2016/17 stärker oder schwächer geworden sei, waren sich sowohl Trainer Dieter Wieser, Mannschaftsleiter Christan Koster und Sportchef Mike Häbig einig. „Wir haben papiermässig sicherlich in der Defensive an Routine verloren“, so Koster. Nebst Patrick Lüscher, der es als einer von vier Torhütern neu beim Liga- und Gruppenkonkurrent Schaffhausen versuchen wird, „haben wir mit Steven Schmid (Bassersdorf) und Philippe Grolimund zwei wichtige Stützen in der Abwehr verloren“, so Christian Koster. Auch Dieter Wieser bestätigte, dass „wir mit Grolimund (Rücktritt), wohl unseren kreativsten Defensivspieler verloren haben, der auch in der Offensive Akzente zu setzen vermochte“. Der EIE-Headcoach hofft, mit Michael Heid (ex Rheinfelden/2. Liga) eine gute Alternative zu Grolimund gefunden zu haben. „Es lag sicher in der vergangenen Saison nicht nur an Grolimund, dass wir in der Defensive so wenige Gegentore kassierten“

Jüngste EIE-Spieler mit Doppeleinsätzen

. Mit Luca Danuser hat der EIE einen Verteidiger mit Jahrgang 1997 von Dübendorf  (Junioren Top) verpflichtet „mit der klaren Absicht, dass Danuser im kommenden Winter wie alle unsere eigenen Nachwuchsspieler mit Jahrgängen 1996/97 und 1998 sowohl in ersten Mannschaft (2. Liga), wie auch bei der Junioren-Meisterschaft (Top) in Doppeleinsätzen ihre Spielpraxis erlangen können“. Koster und Wieser sind sich einig, dass „wir in der Offensive keinen Substanzverlust zu vermelden haben“. Zwar ist mit Tizian Müller ein Stürmer wegen seines Auslandjahres ausgeschieden, doch sind alle übrigen Offensivkräfte an Bord geblieben, gesund und momentan ohne Verletzung. Dazu hat der EIE mit Markus Cristelotti einen Stürmer mit Jahrgang 1993 von Schaffhausen übernommen. Definitiv ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen wurde Andrea Giacomelli. Der Verteidiger aus dem eigenen EIE-Nachwuchs mit Jahrgang 1996 hat sich aber bereits im letzten Winter mit starken Leistungen für das Fanionteam bestens empfohlen, wird aber als Overage-Spieler ebenfalls noch parallel in der Meisterschaft der Junioren Top zum Einsatz kommen.

Dieter Wiesers Hoffnung auf die Jugend

„Die Jungen sind alle ein Jahr reifer geworden“, so Dieter Wieser. „Ich erwarte mir beispielsweise sehr viel von Lorenz Kuhn“. Dieser trainierte im Sommer „sehr stark und ist auch ein Jahr älter und erfahrener geworden und hat im vergangenen Winter ebenfalls zahlreiche Doppeleinsätze mit der ersten- und Junioren Top-Mannschaft gehabt und ist mit ausgezeichneten Leistungen aufgefallen“. Und viel erhofft und erwartet Wieser „von Yves Förderreuther“, welcher nach seiner Hüftoperation ein starkes Comeback geben will. Mit Jeffrey Zweidler, einem EIE-Junior der von Dübendorf aufs Eselriet zurückgekehrt ist und Ramon Winterberger (eigener EIE-Junior, ebenfalls wie Zweidler mit Jahrgang 1998) erhofft sich der EIE-Headcoach viel. Das Duo wird ins erweitere EIE-Kader aufgenommen. Fraglich ist momentan der Einsatz von Yannick Schlatter. Der EIE-Verteidiger (1992) laboriert an seinen diversen Hirnerschütterungen der letzten Jahre. „Wir von der Teamleitung können die Verantwortung für seine Gesundheit nicht mehr übernehmen. Er selbst will weiter Hockeyspielen und arbeitet am Regenerieren, hat aber ständige Rückschläge zu vermelden“. Wieser selbst rechnet „eher nicht mehr mit einem weiteren Comeback. Allerdings wäre dies für den Spieler selbst phantastisch“.

Keine Überraschung bei Gruppeneinteilung

Kaum Veränderungen und schon keine Überraschungen brachte die Gruppeneinteilung. Welche Gegner zählt man beim EIE zu den Favoriten? „Dürnten hat meines Wissens wieder zwei, drei starke Transfers gemacht“, so Dieter Wieser. „Natürlich freue ich mit darum auf zwei geile Oberland-Derbys“. Schaffhausen hat der Ansicht von EIE-Headcoach Wieser „einige routinierte Spieler durch Rücktritte verloren, darf sicher nicht unterschätzt werden“. Und auf seiner Rechnung hat Wieser heuer „Chiasso, weil das Team praktisch unverändert geblieben ist und somit in einer starken Position in die neue Saison steigen wird“. Für Christian Koster „darf man den SC Küsnacht sicher nicht ausser Betracht lassen, denn Küsnacht war schon im letzten Winter der Überflieger der Gruppe und hat lange die Tabelle angeführt“. Zu seinen beiden Angstgegner Luzern und Zug angesprochen, meinte Dieter Wieser nur, dass „man eigentlich wie alle Jahre nicht genau weiss, was in Luzern abgeht“ und ein Fragzeichen setzt Wieser, wie auch Christian Koster hinter Zug II. Bei den Innerschweizern hat man ja auch diese Saison hin die Academy gegründet. Eine zweite Mannschaft, die in der NLB an den Start gehen wird. Es wird kaum damit gerechnet, dass Spieler der bisherigen zweiten Mannschaft in die Academy wechseln werden, „aber vielleicht wollen einige von oben in der 2. Liga Spielpraxis holen“, so Koster.

Spieler müssen Verantwortung übernehmen

Zum eigenen Ziel des EIE. „Wenn man wie in den letzten Jahren in den Gruppenspielen immer einen Spitzenrang zu erreichen vermochte, müssen wir uns sicher dafür bemühen, heuer wieder unter die ersten vier Mannschaften unserer Gruppe zu kommen“, so Christian Koster. Nicht rangmässig festlegen wollte sich Dieter Wieser. Der Headcoach: „Von gewissen Spielern erwarte ich heuer eine klare Leaderfigur und die Initiative, mehr Verantwortung im Team zu übernehmen“.

 

EHC Illnau-Effretikon (EIE) – Kader Saison 2016/17

Torhüter: Dennis Volkart (Jahrgang/Spielernummer 55), Joel Stücheli (96/50).- Verteidiger: Yves Brasser (95/70), Fabian Brockhage (85/7), Luca Danuser (97/97), Andrea Giacomelli (96/5), Gabriel Gretler (91/63), Nicola Gretler (94/3), Michael Heid (92/33), Yannick Schlatter (92/22), Gabriel Schneider (95/28).- Stürmer: Marc Andersen (92/11), Markus Cristelotti (93/56), Michael Bolli (84/17), Carlo Fäh (83/83), Yves Förderreuther (94/64), Michael Grösser (87/65), Thomas Korsch (82/23), Lorenz Kuhn (98/23), Diego Muspach (86/9), Michael Sommer (85/77), Marco Vögeli (90/18), Justin Wieser (86/87).- Erweitertes Kader: Jeffrey Zweidler (98), Ramon Winterberger (98).- Mutationen/Abgänge: Patrick Lüscher (Torhüter/Schaffhausen 2. Liga), Steven Schmid (Verteidiger/Bassersdorf  2. Liga), Philippe Grolimund (Verteidiger/Rücktritt), Tizian Müller (Stürmer/Ausland); Yvonne Müller (Massage/Physio), Klaus Grösser (Betreuer).- Zuzüge: Luca Danuser (Dübendorf/Junioren Top), Andrea Giacomelli (eigener Junior/spielte bereits letzte Saison in erster EIE-Mannschaft/und Junioren-Top), Michael Heid (Rheinfelden/2. Liga), Markus Cristelotti (Schaffhausen/2. Liga); Erweitertes Kader: Ramon Winterberger (eigener EIE-Junior); Jeffrey Zweidler (EIE-Junior/Rückkehrer);  Daniela Wegmann (Massage/Physio, ersetzt Yvonne Müller), Jürg Fehr (Betreuer, ersetzt Klaus Grösser.- Headcoach: Dieter Wieser (bisher), Assistenz-Trainer: Urs Wegmann (bisher), Fitness: Paolo Amato (bisher).- Staff: Jürg Fehr (Betreuer/neu), Maya Feierabend (Physio/bisher), Daniela Wegmann (Massage/neu).- Sportliche Leitung: Christian Koster (Teamleiter/bisher), Mike Häbig (Sportchef/bisher).-

Wichtigsten Termine

Beginn Eistraining: Dienstag, 9. August (Bäretswil/19:30 Uhr).- Testspiele: Bassersdorf – EIE (Sonntag, 14. August, Swiss Arena, Kloten/21.00 Uhr), Kreuzlingen – EIE (Mittwoch, 17. August, Bodenseearena, Kreuzlingen/20:15 Uhr), Rheintal – EIE (Samstag, 20. August, Aegeten, Widnau/19:30 Uhr), Prättigau-Herrschaft – EIE  (Freitag, 2. September, Eishalle Grüsch/20 Uhr), Schaffhausen – EIE (Dienstag, 6. September/IWC Arena, Schaffhausen/20 Uhr), SC Küsnacht – EIE (Donnerstag, 8. September, KEK Küsnacht/20:45 Uhr), Dürnten Vikings – EIE (Samstag, 17. September, Eissporthalle Bäretswil/19:30 Uhr), EIE – St. Gallen (Sonntag, 18. September, Eissporthalle Bäretswil/19:30 Uhr),  – 1. Runde Swiss Cup:  HC Ceresio – EIE, Samstag, 24. September, Resega/Lugano, Anspielzeit noch unbekannt).- Leistungsweekend: Eishalle Flims (Samstag/Sonntag, 27./28. August).- Meisterschaftsstart: Samstag, 1. Oktober. 

 

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