Heimmacht EIE bodigt Meister Dürnten

Im neunten Spiel in Folge ging der EHC Illnau-Effretikon (EIE) als stolzer Sieger vom Eis. Die Mannschaft von Giorgio Giacomelli/Roman «Didi» Diethelm überstanden auch ihr sechstes Heimspiel der laufenden Saison ungeschlagen und bodigten den dreifachen 2. Liga-Regional- und amtierenden Zweitliga-Schweizer Meister Dürnten Vikings mit 4:2 (2:0, 1:2, 1:0).

Bericht: Heinz Minder (Eselriet, Effretikon)

Die Facts eines auf überdurchschnittlichen Niveau ausgetragenen Zürcher Oberländer-Derbys vor 550 begeisterten Zuschauer (Saison- Jahres- Meisterschafts- und Stadionrekord im Eselriet): Sechs Tore (4:2), erzielt durch sechs verschiedene Torschützen, davon drei Powerplaytore (1:2), ein aufwühlender impulsiv und temporeich verlaufener Spitzenkampf mit 12:28 Strafen (fünf Zweier für den EIE und neun Zweier sowie einen Zehner für Dürnten), endgültig entschieden bei 59:14 durch das Empty netting des EIE-Russen Alexander Tkachenko, das siegreiche EIE-Team blieb damit im neunten Spiel in Folge ungeschlagen und holte sich seit der 3:4 Vorrunden-Niederlage bei Dürnten Vikings (26. Oktober 2019) nicht weniger als 24 Punkte in Folge.

Revance für knappe 3:4 Vorrundenniederlage geglückt und Serie verteidigt

Dieses Meisterschaftsspiel ist stets etwas ganzbesonders. War es schon immer. Ein typisches Derby eben. Mal eine äusserst enge und knappe Kiste mit 1:0 (2013/14), 4:3 (2014/15) und 3:2 (18/19), oder 4:2 Siegen (zweite Partie Playoff-Viertelfinal im vergangenen Winter) für den EHC Illnau-Effretikon, meist aber besserem Ende für Dürnten Vikings. Seit 2013/14 hat der EIE «nur» vier Mal gegen Dürnten gewinnen können – der amtierende Meister hingegen im gleichen Zeitraum nicht weniger als 14 Mal. Letztmals sein Vorrundenspiel mit 4:3 (2:0, 0:2, 2:1). Am 26. Oktober vergangenen Jahres setzte sich Dürnten in Bäretswil knapp durch. Für die Mannschaft von Giorgio Giacomelli/Roman «Didi» Diethelm war es die letzte Niederlage in der laufenden Meisterschaft. Seither hat der EIE acht Spiele ungeschlagen überstanden und dabei 21 Punkte in Folge gewonnen. In diese imposante Serie fallen auch alle EIE-Heimspiele dieser Saison 2019. Keines hat Illnau-Effretikon bislang verloren.

Am Tag des EIE-Skateathon 2020 – «Eis Gaudi»

Die Stimmung im Eselriet war höchst beeindruckend. Am Tag des EIE-Skateathon – dem Eis-Gaudi, herrschte bei in Effretikon «eisGaudi» - schon vor dem Spiel – dann natürlich erst recht, als die erlösende Schluss-Sirene endlich ertönte. Die Einheimischen, Spieler und Zuschauer – sie konnten den Zeitpunkt des Ereignisses aber so richtig geniessen. 33 Sekunden vor Spielende kam die vorzeitige Erlösung. Meister Dürnten Vikings hatte seinen Keeper Daren Bona vom Eis genommen, versuchte mit einem zusätzlichen, sechsten Feldspieler die drohende Niederlage noch abwenden zu können. Lag 2:3 in Rückstand. Dann kam Alexander Tkachenko in Scheibenbesitz. Der 25jährige EIE-Russe schlenzte die Scheibe aus dem eigenen Drittel hinaus weit über das halbe Feld als Empty Netterzum gewinnbringenden 4:2 in die Maschen. Schockstarre bei den Gästen – Standing Ovation beim Heimteam. Freudentaumel. Man muss gegen den Rekord-Sieger und Meister die Feste und Siege eben feiern wie sie fallen

Ein Oberland-Derby mit würdigem Rahmen

Auch Giorgio Giacomelli freute sich. Seine Befürchtungen, die Festtagspause könnte den Lauf seiner Mannschaft unterbinden, war unbegründet. «Trotz langem Unterbruch und der Befürchtung, aus unserem eigenen Rhythmus fallen zu können, konnten wir praktisch lückenlos an unseren letzten Spiele und Resultate anknüpfen, obschon Dürnten Vikings natürlich vom Kaliber her eine ganz andere Klasse hat als zuletzt beispielsweise St. Moritz oder Wallisellen. So gesehen, sind wir heute extrem gut und erfolgreich in das Jahr 2020 gestartet».Der EIE-Headcoach zeigte sich begeistert. «Ein Super-Match. Heute passte fast alles zusammen». Er sei der festen Überzeugung, dass «die Zuschauer heute bei uns auf ihre Kosten gekommen sind». Giacomelli sprach davon, ein «intensives, emotionell teils hochschlagendes, temporeiches Spiel» gesehen zu haben. Er meinte auch, dass «wir heute vieles erlebten. Hochs, und Tiefs» und weil er glaubte, dass «wir heute um eine kleine Spur besser waren als Dürnten und selbst bis zu Ende konsequent unter eigenes Spiel durchzogen und uns wieder voll und ganz auf unseren Torhüter Dennis Volkart verlassen konnten, sind wird am Schluss meiner Ansicht nach auch der richtige Sieger».

Apropos TorhüterDaren Bona beim 2. Liga-Meister

Der amtierende Meister sah sich gezwungen, auf die Torhüter-Absenzen zu reagieren. Patrick Büsser und Fabian Ryffel sind gesundheitlich angeschlagen und stehen Dürnten momentan infolge Verletzungen nicht zur Verfügung und Paul Ardizzone fehlt dem Zweitliga-Meister zuletzt wegen beruflichen Absenzen (war in Effretikon als Ersatz nominiert). Aus diesen Gründen vollzog Dürnten Vikings vor Weihnacht noch mit der Verpflichtung von Daren Bona ein «Blitz-Transfer». Bona wurde am Weihnachtstag 21jährig, spielte bei Bülach Mini (U15), dann beim EVDN U17, 2013/14 bei Winterthur U17,U17Top und U20, zuletzt (2016/17) 40 Spiele bei Bülach U20 Top und kam im vergangenen Winter bei Dielsdorf-Niederhasli (EVDN) zu einem einzigen 2. Liga-Einsatz. Für Dürnten stand Daren Bona bislang drei Mal im Meisterschaftseinsatz, zwei Mal davon beim Auswärtssieg bei den Eisbären (27. November 4:1) und im Heimspiel vom 30. November gegen Club da Hockey Engiadina (6:3 Sieg) von Beginn weg, zuletzt bei Weinfelden (0:5 Niederlage) im Teileinsatz ab der 40. Minute zwischen den Posten.

EIE-Keeper Dennis Volkart und Lionel Kuhn

Illnau-Effretikon glückte ein erfolgreicher Start ins 2020. Die Einheimischen suchten im Eselriet vor heimischer Kulisse schnellen Torerfolg. Philip Beeler dribbelte sich hinter Bonas-Kasten schwindelig, bediente dann Tkachenko und Claudio Beltrame, der wegen seiner Durchdiener-Rekrutenschule bislang mehr als die Hälfte der Saison verpasste, reüssierte nach knappen sechs Minuten. Der EIE-Militär-Wachmeister erzielte das erste Tor im Jahr 2020 im Eselriet und lancierte damit das Treffen. Zu diesem Zeitpunkt hätte Dürnten aber bereits führen können, ja müssen. Erst scheiterte Yves Rüegg vor Volkart mit seinem 14. Saisontreffer und scheiterte gleich in nachfolgenden Bully vor dem EIE-Tor mit einer weiteren kapitalen Einschussmöglichkeit (5.). Dürnten überstand den ersten Ausschluss von Diego Ardizzone (Foul an Mirco Hofer) nicht nur problemlos, sondern hatte durch De Martins Konter gar einen Shorthander auf dem Stock. Als die Gäste wieder komplett waren, erwischte der zuvor gefoulte Mirco Hofer vor Vorlage von Carlo Fäh und Andrea Giacomelli aus der Drehung heraus Daren Bona zum zweiten Mal. Das 2:0 schien nicht unhaltbar (12.), kam aber wohl schon dem endgültigen Weckruf des Meisters gleich. Es entwickelte sich das erwartet heiss umstrittene, stark umkämpfte und äusserst intensive und temposchnelle Derby der beiden Zürcher Oberländer in dessen Verlauf sich erst Lionel Kuhn (in erster Drittels-Pause am Rücken) und EIE-Keeper Dennis Volkart (zweite Drittels-Pause/Meniskusverletzung) pflegen lassen mussten. Beide EIE-Spieler wollten aber unbedingt bis zu Ende spielen.  

Dürntens Powerplay-Antwort zum 2:2 Ausgleich

Nach der ersten Pause, Lionel Kuhn konnte auf EIE-Seite dank Physio-Unterstützung von Paolo Amato wieder mitstürmen, kam Dürnten erwartungsgemäss stärker auf. Allerdings agierte Illnau-Effretikon weiterhin mit vier Blöcken. «Dieser Linie blieben wir konsequent treu», bestätigte Giorgio Giacomelli. «Dank unserer super Mannschaftsleistung haben wir bis lange ins Schlussdrittel hinein mit vier Linien gespielt, konnten so etwas Kraft konsolidieren und überstanden die weiteren Über- und Unterzahlsituationen». Allerdings waren im Mitteldrittel auch jene Strafen, die für viele Zuschauer wohl weniger verständlich und auch mehr als kleinlich ausgesprochen wurden. Den Ausschluss von EIE-Verteidiger Jan Heuberger nutzte – wer denn schon(?) – ausser Yves Rüegg im Powerplay mit Andy Rüegg, um mit seinem 13. Saisontreffer den 1:2 Anschluss erzielen zu können. Das war kurz vor Halbzeit. Dann kassierte Illnau-Effretikon einen weiteren «Zweiter», welcher für Giorgio Giacomelli deshalb schwerlich nachvollziehbar, weil «die angebliche Behinderung in jener Aktion um Nicola Gretler schon mehr als nur gesucht schien». Nun. Der EIE-Headcoach kannte die gegnerische Überzahlgefahr. «Dürnten ist natürlich für exzellente Scheibenführung, ausgezeichnetem Schlittschuhlaufen und eingespielten und gut abgestimmten Powerplayaktionen rund um die torgefährlich Gebrüder Rüegg bekannt». Die Mannschaft von Gunnar Hosner bedankte sich für die Offerte und markierte durch Michel De Martin (Stoob/Senn) mit dem zweiten Tor in Folge den 2:2 Ausgleich.

Giacomelli hatte nach dem 2:2 Ausgleich Angst

Natürlich habe er nach dem 2:2 kurz nach Halbzeit (32:44) «eine gewisse Angst gehabt», bestätigte Giorgio Giacomelli. «Nach dem Ausgleich fängt immer wieder alles für beide Mannschaften von vorne an und das Spiel kann auf beide Seiten kippen», so der EIE-Headcoach. Dass sein eigener Keeper Dennis Volkart sich im weiteren Verlauf des intensiven Derbies eine Meniskusverletzung einhandelte «verspürte Schmerzen und musste sich in zweiter Drittelpause behandeln lassen, wollte aber unter allen Umständen weiterspielen», so Giacomelli weiter, beunruhigte ihn ebenfalls etwas. Illnau-Effretikon verschaffte sich aber kurz vor Drittelsende wieder etwas Luft. Diesmal jubelten die Platzherren in Überzahl. Ganze zwei Sekunden(!) vor Ablauf der Strafe von De Martin (Behinderung), brachte EIE-Verteidiger Jan Heuberger (Lionel Kuhn/Marco Vögeli) den EIE wieder (3:2) in Vorsprung.

Kompensationsstrafen?

Dass Dürnten Vikings sein 2:2 Ausgleich eher auf glückliche Art (unberechtigter Ausschluss Gretler?) erzielen konnte und das Schiedsrichter-Duo im zweiten Drittel zudem auch zwei Mal klar sechs Feldspieler Dürntens übersah (ein drittes Mal griff Loris Voneschen nachdem er schon bei der Mannschaftsbank zur Auswechslung war wieder ins Spiel ein/55.), vermag dann auch dazu geführt haben, dass die Spielleiter im Schlussdrittel etwas Kompensationsstrafen zu verhängen schienen. Dürntens-Spieler jedenfalls haderten nach dem Spiel mit den Unparteiischen mit dem obligatorischen Sprung, wie viel der EIE-den beiden Spielleiter wohl bezahlt habe. Allerdings reagierte Dürnten auch den neuerlichen (2:3) Rückstand etwas nervöser Art. «Ich verstand auch nicht, warum sich der Schiedsrichter beispielsweise im Schlussdrittel auf lange Diskussionen mit Gunnar Hosnereinliess und mich nicht darüber informierte, worum es überhaupt ging», so Giorgio Giacomelli. Entschuldigend für die Spielleiter meinte der EIE-Headcoach aber, er verstehe, dass «zwei Schiedsrichter in einem solchen intensiven Spitzen 2. Liga-Spiel teilweise überfordert sind und nicht immer alles sehen können». Hier drängt sich wohl einmal mehr die Frage auf, wie lange der Verband, der seit Jahren darauf drängt, dass auch 2. Liga-Spiele immer schneller werden müssen, seiner eigenen Forderung nach intensiveren Spielen (wie auch in den Playoffs) nicht gerecht wird und längst auf drei Schiedsrichter umstellte (wohl Rekrutierungsprobleme).

Aktiv bleiben

Mit dem 3:2 Vorteil ging Illnau-Effretikons ins Schlussdrittel und hätte eigentlich seiner eigenen Devise treu bleiben können. Der EIE brauchte nun unter Aufbietung jeglichen Risikospieles einen weiteren, vierten Treffer, sondern hätte nur ruhig den knappen 3:2 Vorsprung verwalten und den dritten Gegentreffer verhindern müssen. Das war natürlich leichter gesagt als getan, denn Dürnten Vikings wollte die zweite Niederlage in Folge unter allen Umständen abwehren. «So mussten wir aktiv bleiben und durften nicht beispielsweise wie gegen Weinfelden passiv werden», so Giacomelli. Der EIE-Trainer freute sich, dass «wir den Spitzenkampf vor begeistertem Publikum so konsequent durchziehen konnten». So war der EIE-Trainer mehr als zufrieden darüber, dass «unserer ersten zwei Linien das gegnerische Tempo problemlos halten konnten, die dritte Linie ihre zugeordnete Sache und Aufgabe pflichtbewusst erledigte und einen so guten Job ablieferte wie die vierte Linie, die wieder einen Treffer beisteuerte und dafür sorgte, dass die anderen drei Linien die wichtige Luft bekommen». So harmonierte das EIE-Kollektivspiel im ersten Match des Jahres 2020 hervorragend. Der angeschlagene EIE-Keeper wehrte trotz Schmerzen sämtliche weiteren Einschussversuche. Dürnten, das im Schlussdrittel fünf Zweier und den Zehner von De Martin (Unsportliches Verhalten) kassierte, nahm, nachdem beide Trainer ihr Time-Out genommen hatten (50:29 Dürnten Vikings; 56:31 Illnau-Effretikon), Torhüter Daren Bona für einen weiteren, sechsten Feldspieler vom Eis. Mit einem Empty netter sicherte Alexander Tkachenko mit einem Schuss fast über das gesamte Feld dem EIE und dem vierten Tor den Derbysieg, welcher entsprechend gefeiert wurde.  

Punktemässig aufgeschlossen

Mit dem zwölften Saisonsieg im 15 Meisterschaftseinsatz und dem dem 24. Punktegewinn in Folge hat Illnau-Effretikon seinen vierten Zwischenrang verteidigt und ist bis auf einen Zähler an Dürnten Vikings herangekommen. Der EIE weist nun auf dem vierten Zwischenrang – und drei Runden vor Abschluss der Gruppenspiele – insgesamt 32 Zähler aus. Das drittrangierte Kreuzlingen-Konstanz hat ein Spiel mehr ausgetragen und liegt noch einen Punkt (33) vor Illnau-Effretikon und trifft noch auswärts auf Lenzerheide-Valbella und in der Schlussrunde im Heimspiel auf Dürnten Vikings.

…und mittwochs bereits nächstes Heimspiel gegen Eisbären St. Gallen

Am Mittwoch trifft Illnau-Effretikon im dritten Heimspiel in Folge auf Liga-Neuling Eisbären St. Gallen (Eselriet, 20:15 Uhr) und muss samstags zu Club da Hockey Engiadina reisen (19:30 Uhr). «Diese drei Punkte gegen den amtierenden Meister sind am Ende nur etwas wert, wenn wir am Mittwoch auch unser Heimspiel gegen die Eisbären gewinnen», so Giorgio Giacomelli. Der EIE-Headcoach freut sich aber, dass «wir momentan personell in einer äussert komfortablen Lage sind. Praktisch alle Spieler sind fit und wollen spielen. Jetzt können wir praktisch mit vier Linien einlaufen – der interne Konkurrenzkampf ist lanciert». Freitags im Abschlusstraining vor dem Derby gegen Dürnten Vikings konnte Giacomelli selten so viele Spieler zu einer Trainingseinheit im Eselriet begrüssen. «Wenn wir weiterhin so geschlossen als Team zusammenarbeiten und zusammen stehen und alle gemeinsam am gleichen Strick ziehen, ist mit dieser Mannschaft in dieser Saison noch vieles möglich», prognostizierte der glückliche Derby-Sieger. 

Eishockey, Meisterschaft 2. Liga, Gruppe 2: 15. Spieltag: Samstag, 4. Januar 2020 - Illnau-Effretikon – Dürnten Vikings 4:2 (2:0, 1:2, 1:0).-Eishalle Eselriet (Effretikon), 550 Zuschauer(Stadion-Saison- und Jahres-Rekord im Eselriet).- SR: Daniel Bittel/Stefan Gasser.- Tore: 7. Beltrame (Tkachenko/Beeler) 1:0. 12. Hofer (Giacomelli/Fäh) 2:0. 27. Yves Rüegg (Andy Rüegg, Ausschluss Heuberger) 2:1. 33. De Martin (Stoop/Senn, Ausschluss Nicola Gretler) 2:2. 39. Heuberger (Lionel Kuhn/Vögeli, Ausschluss De Martin) 3:2. 59:26 Tkachenko (Empty netter) 4:2.- Illnau-Effretikon: Volkart (Werren); Bulach, Schwarz; Thaler, Heuberger; Brasser, Nicola Gretler; Brunner; Beeler, Beltrame, Tkachenko; Vögeli, Förderreuther, Lionel Kuhn; Begert, Gabriel Gretler, Lorenz Kuhn; Giacomelli, Fäh, Hofer.-Dürnten Vikings: Bona (Paulo Ardizzone); Deubelbeiss, Lüthi; Joel Tobler, Diego Ardizzone; Moreno Voneschen, Brunner; Loris Voneschen; Andy Rüegg, Hofer, Yves Rüegg; Senn, De Martin, Stoob; Duss, Stuber, Kunz; Hubert, Blatter.- Strafen: Illnau-Effretikon 6x2 Minuten, Dürnten Vikings 9x2 Minuten, plus 1x10 Minuten (De Martin, unsportliches Verhalten).- Bemerkungen: Illnau-Effretikon ohne Torhüter Joel Stücheli, Tizian «Tiz» Müller Jayson Zähner (alle abwesend), Justin Wieser (verletzt); Lionel Kuhn muss sich in erster Drittelpause pflegen lassen (Rücken); EIE-Keeper Dennis Volkart muss sich in zweiter Drittelpause pflegen lassen (Verdacht auf Meniskus-Verletzung, spielt aber Schlussdrittel durch).- Dürnten Vikings ohne die beiden Torhüter Patrick Büsser und Fabian Ryffel, dazu ohne Thomas Dietrich, Fabian Tschanz und Oliver Brunner, sowie Mischa Rüegg.- 50:29 Time-Out Dürnten Vikings; 56:31 Time-Out Illnau-Effretikon; 59:11 Dürnten Vikings ohne Torhüter Daran Bona, mit weiterem Feldspieler; 59:26 Empty-Netting Alexander Tkachenko über das ganze Feld aus einer Defense-Zone heraus.- Teils überfordertes Schiedsrichterduo.- 550 Zuschauer (Stadion-Saison- und Jahres-Rekord im Eselriet).- Erstes Meisterschaftsspiel des Jahres 2020 im Rahmen des EIE-Skateathon2020.-

Nächstes Spiel des EHC Illnau-Effretikon: Eishockey, Meisterschaft 2. Liga, Gruppe 2: 16. Spieltag: Illnau-Effretikon – Eisbären St. Gallen, Mittwoch 8. Januar 2020, Eishalle Eselriet (Effretikon), Spielbeginn: 20:15 Uhr.

 

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