Matchbericht Moskito B Match Illnau-Effretikon: Winterthur (6:5) am 30.1.2005
Ort: Effretikon
Um 16.00 Uhr fing der Match für die jungen Spieler an. Das Wetter war perfekt. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Beide Mannschaften konnten sich auf ein gutes und faires Spiel freuen. Schon in der 20. Sekunde, nach dem Eröffnungspfiff, schoss Denis Ikanovic mit der Nummer 19, auf Pass von Mario Hitz, das erste Tor für den Eie. Der Einstieg in das Spiel war gut gelungen. Aber schon in der dritten Minute schoss Patrik Frei den Ausgleichstreffer für Winterthur. Nun war alles wieder offen. Beide Mannschaften kämpften, um für sich ein Goal zu erzielen. Doch leider kassierte der Eie sieben Minuten, nach dem Ausgleichstreffer von Winterthur, das nächste Goal. Es stand nun 1 zu 2 für Winterthur. Die Eie Boys liessen sich aber nicht beirren. Schon kurz darauf folgte unsere Antwort. In der 11. Minute schoss Tim Wieser denn Anschlusstreffer für Illnau-Effretikon.
Im ersten Drittel blieb der Spielstand von 2 zu 2. Beide Teams durften sich fünfzehn Minuten ausruhen, ehe sie im zweiten Drittel wieder ihren vollen Einsatz zeigen mussten. Dem Eie hatte diese Pause gut getan, denn in der 36. Minute landete Justin Wieser (10) den dritten Treffer für Eie. Vierundzwanzig Sekunden später, folgte ein weiterer Schuss von Mario Hitz (12), der auch im Netz des gegnerischen Torhüters landete. Der neue Spielstand sah jetzt so aus: Illnau-Effretikon vier Goals und Winterthur 2 Goals. Unsere Mannschaft hatte aber immer noch nicht genug. Es mussten noch ein paar Tore her. Kurz vor der letzten Pause erzielte Mario Hitz in der 39. Minute, auf Pass von Denis Ikanovic, das fünfte Tor für den Eie. Mit diesem Spielstand von fünf zu zwei zogen beide Mannschaften ins nächste und letzte Drittel.
Vier Minuten nach der Pause folgte das letzte Tor für Illnau-Effretikon durch den Spieler Mario Hitz. Darauf folgten drei Gegentreffer von Winterthur. Doch der Gegner konnte dem Eie nichts mehr anhaben. Sie kämpften bis zum Schluss. Der Eie konnte einen Sieg mehr nach Hause nehmen. Beide Mannschaften kämpften faire und auch die Schiedsrichter machten ihre Arbeit gut.
