Freude an den Spielen und erste Playoff-Runde überstehen

Freude an den Spielen haben und erste Playoff-Runde überstehen

Mit dem Heimspiel gegen die Reservisten des EHC Seewen beginnt für den EHC Illnau-Effretikon (EIE) am Samstag, 23. September die 2. Liga-Hockey-Saison 2017/18 (Spielbeginn im Eselriet um 20 Uhr).

Bericht: Heinz Minder, Illnau

Die Meisterschaft der Zweitligisten beginnt heuer früher als gewohnt. Die Stadt Illnau-Effretikon hat reagiert und stellt dem EIE nicht wie anhin das heimische Eis erst ab Mitte/Ende Oktober, sondern bereits ab 23. September, also früher als bis her zur Verfügung. Das freut die Hockeyaner. Erstmals müssen sie ihre ersten Meisterschaftsspiele nicht auswärts austragen und können auch – mit ihren vielen Nachwuchsmannschaften – früher im Eselriet trainieren. Das reduziert viele und weite Fahrten der Aktiven und Nachwuchsspieler zum Training.

Anfangs Mai ging schon wieder los

«Wie gewohnt starteten wir im Mai mit dem Sommertraining», so Dieter Wieser. Der EIE-Headcoach: «Drei Mal pro Woche zogen wir die Spieler zusammen. Schwerpunkte waren Sprungschuld und Mobilität». Im Juli stand der «Fun-Day» auf dem Programm. Ab 8. August wechselte Illnau-Effretikon auf das Eis und trainierte in Bäretswil und Weinfelden. Pro Woche standen an diesen Orten jeweils rund 90-minütige Trainingseinheiten auf dem Programm. Und natürlich fehlten auch heuer die Test- und Vorbereitungsspiele nicht. Sieben Testpartien waren geplant. Dass die Meisterschaft heuer früher startet, hat das Vorbereitungsprogramm des EIE nicht entscheidend beeinflusst. Dieter Wieser: «Eigentlich nicht. Letztes Jahr haben wir um diese Zeit eine Cup Runde (in Ambri gegen Ceresio) gespielt und mussten für diese Partie auch parat sein».

Neu auch Mobilitätsübungen

Und wie verlief aus der Perspektive des EIE-Headcoach das Sommertraining? «Sehr gut», Dieter Wieser. «Wir versuchten neuen Formen in unser Training ein zu bringen, mit Sprungschule und Mobilitätsübungen mit unseren Damen Maya Feierabend und Daniela Wegmann. Hinzu kam das Spinning im Bodyfit und noch mehrere Lektionen im Intervallbereich».

Am 8. August versammelten dann Dieter Wieser und sein bisheriger Assistent Urs Wegmann das neu formierte Kader zur ersten Eistrainingslektion in der Eishalle Bäretswil. Ab diesem Zeitpunkt folgten dann auch die fixierten Testspiele gegen Kreuzlingen-Konstanz (5:4), Bassersdorf (5:3), Zug (3:2) Erstliga-Aufsteiger Prättigau-Herrschaft (2:5 Niederlage), Dielsdorf-Niederhasli 4:1, Schaffhausen (5:4) und Küsnacht (8:5). Gleich an das vierte Testspiel, das am Freitag, 1. September in Grüsch ausgetragen wurde, fuhr das EIE-Kader zu einem Trainingsweekend nach Flims weiter. In Grüsch gegen Erstliga-Neuling Prättigau-Herrschaft gab es für Illnau-Effretikon übrigens mit 2:5 die erste und einzige Niederlage in den diesjährigen Vorbereitungsspielen.

Einiges ausprobieren

Wie war der alte und neue EIE-Trainer mit dem Verlauf der ersten Testspiele zufrieden? «Da wir einige neue Spieler im Kader haben, mussten wir einiges ausprobieren. Nun denke ich, dass wir das Gerüst haben und die Vorstellung wie, wir die Blöcke zusammenstellen.» Apropos neue Spieler: Der EIE hat im letzten Winter erstmals den Einzug in die Playoff-Viertelsfinals geschafft, ist dort aber an Rheintal gescheitert. Nachher begann die Kadermutation. Michael Bolli und Michael Grösser erklärten den Rücktritt – es folgten Abgänge und Neuverpflichtungen. Wie ist Dieter Wieser mit den Mutationen für die neue Saison zufrieden? «Es ist natürlich immer schade, wenn man gute Spieler mit Erfahrung verliert, doch es ist durch diesen Umstand immer möglich, dass bestehende Kaderspieler plötzlich Verantwortung übernehmen». Luca Danuser verliess den EIE im letzten Winter doch bevor dieser richtig begann und ohne ein einziges Spiel in der ersten Aktivmannschaft. Yannick Schlatter, in der vorherigen Saison mit einigen Hirnerschütterungen, versuchte ein Comeback, musste dann aber aus medizinischen Gründen seine Hockeykarriere abbrechen. Hinzu kam, dass Diego Muspach die komplette Saison über verletzt war (wechselte jetzt zu Uzwil). Michael Heid, auf die letzte Saison zum EIE gekommen, entschied sich nach einer durchzogenen Saison mit Anlaufproblemen zu einem neuerlichen Wechsel (zu Schaffhausen). Dario Högger zog es wegen eines beruflichen Wechsels Ende letzter Saison in die Region Bern und Gabriel Schneider verliess den EIE in unbekannter Richtung.

Neuverpflichtungen und Langzeit-Verletzte endlich zurück

Mit Tizian Müller (Stürmer/vom Ausland/Finnland zurück), Claudio Beltrame, Luca Frei und Lukas Wimber (alle Winterthur/Elite B), Oliver Frei (Wallisellen, kehrt zum Stammverein EIE zurück), Christoph und Mirco Weinhart (spielten bereits die letzte Saison in der ersten EIE-Mannschaft), hat der EIE neue, respektive auch Spieler die nun vollumfänglich zum Kader der ersten Mannschaft gehören. Kommen noch hinzu, Justin Wieser und Lorenz Kuhn, ein Langzeit-Verletztes-Duo, das im letzten Winter nur anfangs Saison zur Verfügung stand, jetzt aber wieder mit dabei ist. «Im Moment können wir uns nicht beklagen mit den Zuzügen, wenn sie sich integriert haben, werden wir viel Freude an diesen Spielern haben», so die Ansicht von Dieter Wieser. Wie beurteilst der EIE sein Kader für die kommende Saison? «Ich denke, wir werden wieder drei ausgeglichene Blöcke haben.  Die letztjährigen Dauerverletzten Wieser und Kuhn haben sich wieder nahtlos eingefügt.  Mit Lüthi und Müller sind zwei zum Kader gestossen die uns verstärken. In der Verteidigung sind wir jung, aber sehr lernfähig».

Zwei Negativ-Meldungen

Allerdings gab es beim EHC Illnau-Effretikon dann doch noch zwei Negativ-Meldungen. Im Testspiel in Bäretswil gegen den kommenden Meisterschaftsgegner EV Zug 2 verletzte sich Marco Vögeli. Vögeli selbst meinte nach seinem frühen Ausscheiden in Bäretswil nach knappen sechs Minuten (und einer Intervention des Zuges Kevin Rickli), es sei «nur eine Tomate». Diese Einschätzung stellte sich wenige Tage später als fatale Falsch-Diagnose des EIE-Stürmers heraus. In Tat und Wahrheit zog sich Marco Vögeli eine schwere Knieverletzung zu, welche ihn zu einer langen Wettkampfpause zwang, noch ehe die Meisterschaft gestartet wurde. Und die zweite Meldung betraf dann Oliver Lüthi.

Kurz vor Saisonstart zurückgetreten

Er kam als die grosse Offensiv-Hoffnung zum EHC Illnau-Effretikon (EIE) und trug in den ersten Testpartien die Rückennummer 27. Vor dem Testspiel in Schaffhausen ist er zurückgetreten. Aus beruflichen Gründen. Zwei Wochen vor Meisterschaftsbeginn stand fest, dass der EIE die Saison 2017/18 ohne Oliver Lüthi bestreiten wird. Lüthi, ein ehemaliger EIE-Nachwuchsspieler, der bei Winterthur bei den Top Minis beim EIE Mini A/B und Novizen A spielte, später bei GC Küsnacht Top Novizen (2009/10), dann bei Dübendorf Novizen A, Top Novizen und Junioren Top, sowie beim ZSC Elite-B, bevor er nachher eine Saison bei Wallisellen in der 2. Liga engagiert war, wird die kommende Saison nicht für Illnau-Effretikon aufspielen. Lüthi, der bereits 2014/15 und 2016/17 eine sportliche Pause einlegte, bevor er im letzten Winter abermals bei Zweitligist Wallisellen ein Comeback gab, erklärte in der letzten Phase der Vorbereitung auf die neue Saison hin seinen Rücktritt.

Lionel Kuhn in Startloch bereit

Dieser Rücktritt überraschte die EIE-Teamverantwortlichen, wie auch die Spieler selbst. Aus diesem Grunde und wohl etwas früher als eigentlich geplant, gab Headcoach Dieter Wieser einem weiteren EiE-Talent eine Einsatzmöglichkeit in der ersten Mannschaft. Lionel Kuhn (Jahrgang 2000) der jüngere Bruder von Lorenz Kuhn, debütierte im Testspiel gegen Zug und empfahl sich mit starker Vorstellung und Torerfolg für «höhere» Aufgaben. Lionel wird aber, wie auch Lorenz, weiterhin bei den Junioren-Top um den Klassenerhalt des EIE kämpfen.

Testspiele und Vertrauen gewonnen

Die ersten Testspiele verliefen erfreulich harmonisch und resultatmässig erfolgreich (Kreuzlingen-Konstanz (5:4/1:3, 1:0, 3:1), Bassersdorf (5:3/3:0, 2:2, 0:1) und Zug (3:2/0:1, 2:1, 1:0). «Wenn man die Testspiele gewinnt, ist das immer gut. So bekommt man Vertrauen für das Geleistete». Dies die Aussage von Dieter Wieser. Ein wenig Sorgen bereitet ihm das neue Regelwerk. «Eigentlich bin ich erstaunt wie schnell sich mein Team auf dieses eingestellt hat. Nun müssen nur noch die Schiedsrichter ihre Linie finden. Eine wichtige Rolle werden die Spezial-Teams sein. Box und Powerplay bekommen einen hohen Stellenwert im Spiel». Und die ersten Spiele zeigten, dass technisch beschlagene Mannschaften im Vorteil sein könnten, während rustikaler operierende Teams wegen vieler Strafen sich wohl selbst schlagen und schaden könnten.

Wieder Viertelsfinal-Playoff-Einzug als Ziel

Illnau-Effretikon schaffte im letzten Winter erstmals den Einzug in den Playoff-Viertelsfinal und möchte dieses Ziel wiederum erreichen. Mit welchem Saisonziel startet der EIE in die neue Saison? Dieter Wieser. «Wir wollen Freude am Spiel zu haben und ich hoffe, dass meine Spieler verletzungsfrei bleiben. Dazu wollen wir, dass wir die jungen Spieler so schnell wie möglich an das 2. Liga Niveau bringen und wir uns eine gute Ausgangslage für die Play-Offs schaffen können. Dort wollen wir natürlich die erste Runde (Achtelsfinal) überstehen.

Altbekannte Gegner und zwei Aufsteiger 

Die Zürcher Oberländer treffen in der Gruppe 1 wieder auf die altbekannten Gegner Dürnten Vikings, Zug II, Luzern, Bassersdorf, Bellinzona II, Chiasso und Küsnacht, dazu auf die beiden Aufsteiger Seewen II und Sursee. Dieter Wieser: «Natürlich wollen wir wieder das letztjährige Niveau erreichen. Dafür arbeiten wir in den Trainings weiterhin hart, bis es im September gegen Seewen II losgeht». Ist der EIE gegenüber letzter Saison stärker, oder schwächer ein zu schätzen? Dazu Wieser. «Ich denke, wir sind gleich stark. Die neue Regel wird uns mit unseren schlittschuhläuferischen Fähigkeiten zu Gute kommen». Irgendwann im November(?) wird der EHC Illnau-Effretikon dann noch zu seinem diesjährigen Cup-Spiel starten müssen. Es könnte für die Zürcher Oberländer eine weite Reise werden, treffen sie doch auf den Sieger der Partie Blau Weiss Dübendorf (4. Liga) gegen Drittligist HC Poschiavo. 

Frühester Saisonbeginn seit Jahren

In den vergangenen Jahren startete die Meisterschaft der Eishockey-Zweitligisten jeweils in der Regel um den 6./7. Oktober. 2007/08 musste der EHC Illnau-Effretikon zum Erstrundenspiel nach Scoul und verlor bei Club da Hockey Engadina 3:5. Ein Jahr später gewann der EIE sein erstes Punktespiel gegen Wallisellen mit 5:2. Dann folgten vier Jahre, in denen Illnau-Effretikon seine erste Meisterschaftspartie konstant verlor: 2009/10 mit 1:2 bei Rheintal, 2:5 ein Jahr später gegen Kreuzlingen-Konstanz, 3:4 gegen Dielsdorf-Niederhasli, und abermals 1:4 als Gast bei Engadina.

Erstmals erstes Punktespiel zu Hause 

In den vergangenen Jahren musste Illnau-Effretikon seine ersten Punktespiele immer auswärts austragen, weil im heimischen Eselriet noch kein Eis zur Verfügung stand. 2013/14, als die Eishalle Eselriet gebaut wurde, musste der EIE gleich alle ersten neun Spiele der Vorrunde auswärts austragen und konnte erst am 30. November 2017 mit dem offiziellen Eröffnungsspiel der Halle gegen Schaffhausen erstmals «unter Dach» aufspielen – dafür erfolgreich noch dazu: der EIE schlug seinen «Lieblingsgegner» mit 3:2. 2014/15 war es wiederum Schaffhausen, das in Effretikon als erster Gegner einer neuen Saison auflaufen konnte – wieder verloren die Schaffhauser – diesmal 3:7 und konnten 2015/16 – wieder als erster EIE-Gegner im Eselriet – den EIE erneut nicht schlagen und unterlagen 3:8. Im letzten Jahr war es der SC Küsnacht, welcher als erste Gastmannschaft in Effretikon antreten musste – auch Küsnacht vermochte den heimstarken EIE nicht zu schlagen und unterlag 5:8. Und nun: 2017/18 startet die Meisterschaft der Zweitligisten so früh wie noch nie. Am Wochenende geht es los – für den EHC Illnau-Effretikon gleich mit einem Heimspiel – diesmal als erster Gast in Effretikon mit dem Seewen 2 ein neuer Gegner – einer der beiden Aufsteiger in dieser Gruppe. 

EHC Illnau-Effretikon (EIE) – Kader Saison 2017/18

Torhüter: Dennis Volkart (Jahrgang/Spielernummer 55), Joel Stücheli (96/50).- Verteidiger: Yves Brasser (95/70), Gabriel Gretler (91/63), Fabian Brockhage (85/7), Christoph Weinhard (93/20), Luca Frei (97/97), Mirco Weinhard (93/10), Andrea Giacomelli (96/5), Lukas Wimber (97/15), Nicola Gretler (94/3).- Stürmer: Marc Andersen (92/11), Thomas Korsch (82/23), Marco Vögeli (90/18), Claudio Beltrame (91/91), Lorenz Kuhn (98/85), Justin Wieser (86/87). Markus Cristelotti (93/56), Carlo Fäh (83/83), Tizian Müller (91/9), Yves Förderreuther (94/64), (87/65), Michael Sommer (85/77).- Mutationen/Abgänge: Luca Danuser (97/kehrte bereits im Laufe der letzten Saison zu seinem Stammklub Dübendorf zurück), Yannick Schlatter (Rücktritt, aus gesundheitlichen Gründen), Michael Heid (92/Wechsel zu Schaffhausen/2. Liga), Michael Bolli (84) und Michael Grösser (87/beide EIE-Senioren), Diego Muspach (86/Uzwil 1. Liga), Gabriel Schneider (95/Unbekannt), Dario Högger (beruflicher Wechsel in Region Bern), Oliver Lüthi (94/27, als Neuverpflichtung von Wallisellen zum EIE gekommen, erklärte im September 2017 seinen Rücktritt.- Zuzüge: Tizian Müller (Stürmer/vom Ausland/Finnland zurück), Claudio Beltrane, Luca Frei und Lukas Wimber (alle Winterthur/Elite B),  Oliver Frei (Wallisellen, kehrt zum Stammverein EIE zurück), Christoph und Mirco Weinhart (spielten bereits die letzte Saison in der ersten EIE-Mannschaft).-Headcoach: Dieter Wieser (bisher), Assistenz-Trainer: Urs Wegmann (bisher), Fitness: Paolo Amato (bisher).- Staff: Jürg Fehr (Betreuer/bisher), Maya Feierabend (Physio/bisher), Daniela Wegmann (Massage/bisher).- Sportliche Leitung: Christian Koster (Teamleiter/bisher), Mike Häbig (Sportchef/bisher).-

Zeitplan: Gruppenspiele ab kommendem Samstag, 23. September 2017.- Start zu den Playoffs: Achtelsfinal – Best of five: 13. Februar 2018 bis allenfalls 22. Februar.- Vietelsfinal – Best of five: 24. Februar 2018 bis allenfalls 6. März 2018.- Halfbinal – Best of five: 8. März bis allenfalls 17. März 2018.- Final: Best of five: 20. März bis allenfalls 29. März 2018.-

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