Dieter Wieser - Vom EIE-Spieler zum Trainer – zur Legende

 

Sag beim Abschied leise Servus (Peter Alexander)

«Tja, also diesmal ist es wirklich soweit, sehen Sie, jede Stadt hat Ihr eigenes Abschiedslied, Ihr eigenes Abschiedswort, in Paris zum Beispiel singt man, 'Bonsoir, Bonsoir, Paris' oder in Rom sagt man 'Ciao' oder musikalisch 'Arrivederci Roma' und bei uns in Wien, da sagt man ganz einfach 'Servus'».

Schon vor einem Jahr kündete er es an. Diese Saison – 2018/19 – werde seine letzte als Headcoach des EHC Illnau-Effretikon (EIE) sein. Dieter Wieser informierte den Vorstand des Vereines darüber, dass Ende 2018/19 für ihn Schluss sein soll. Mit zwei Unterbrüchen, soll nun seine 13. Saison gleichzeitig die Letzte sein. Definitiv – unwiderruflich. «Ich habe mir natürlich vor diesem Entscheid schon Gedanken gemacht, wie es nach der Saison weiter geht. Ich habe mir es gut überlegt und als sich der richtige Moment angeboten hat, habe ich es meinem Freund Mike Häbig mitgeteilt. Ich bin im dankbar, dass er den Entscheid akzeptiert hat und mich nicht umstimmen wollte. Ich bereue diesen Entscheid keines Wegs, es fühlt sich richtig an».

«It’s Time to Say Goodbye» - Ende 2005/06 trat er nach seinen ersten vier Jahren als EIE-Trainer zurück, gab auf die Saison 2008/08 ein erstes (dreijähriges) Comeback und trat Ende 2010/11 zum zweiten Mal zurück. Auf die Saison 2012/13 übernahm er anstelle von Stefan Kellenberger beim EIE zum dritten Mal die erste Mannschaft. Nun nach weiteren sechs Wintern wird definitiv Schluss sein. Wieser möchte «meinen Hobbys nachgehen und auch meine Ferienpläne mal in den Herbst verlegen können».

Bericht: Heinz Minder, Illnau

Es war ein höchst emotionaler Augenblick. Der letzte Countdown lief. Unerbittlich. Sekunde um Sekunde. Rückwärts. Dem Ende entgegen. Alles nochmals versucht. Keine Belohnung. Die Schluss-Sirene. Das Spiel verloren. 3:4 leuchtete es von der Matchuhr. Aus. Vorbei. Ausgeschieden. Zu sagen gescheitert, wäre zu brutal. Doch im Endeffekt zutreffend. «Unverdient», wie Dieter Wieser später meinte.

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Geschlossen begab er sich flankiert von Giorgio Giacomelli, seinem diesjährigen Assistenten und Nachfolger, sowie EIE-Sportchef Mike Häbig auf das Eis. Erste tröstende Worte an die eigene, unterlegene und ausgeschiedene Mannschaft. Dann Spalier. Gratulationen an die siegreichen Gegner. Sportliches Händeschütteln. Freundschaftliches Schulterklopfen. Glückwünsche für den Sieg und den weiteren Playoff-Weg. Der könnte für Dürnten Vikings noch lange, aber erfolgreich sein. Im Minimum sechs- im Worst-Case Szenario bis zu zehn weitere Spiele. Dann noch eventuell weitere Partien, sollten die Zürcher Oberländer bis zur Meisterkrone mitspielen wollen.

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Die Sieger liessen sich feiern. Verständlich. Freudentanz im Anspielkreis. Grenzenloser Jubel, trotz keiner Seltenheit für Dürnten. Erfolge und Siege sind fast obligatorisch. Jahr für Jahr. Erfolgsverwöhnt. Playoff-Erfahren. Und doch ist jeder Sieg ein anderer Erfolg. Gerötete und feuchte Augen auf der EIE-Mannschaftsbank. Hier eine Träne, da und dort eine. Bein den EIE-Spielern, ihrer Familienangehörigen auf der Tribüne. Das Spiel ging an die Nerven. Der Augenblick war endgültig und ging in die EIE-Geschichte ein. Auch ein Abend der Abschiede. Der Beginn einer neuen Ära. Eine bewegte Saison war zu Ende. Höhen und Tiefen durchwandert. Gemeinsamt siegreich – zusammen verloren. Als Team unterwegs.

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«Katzenjammer herrscht», so Dieter Wieser als seine Helden zurück in der Garderobe waren. So die Erklärung der ersten Enttäuschung. Verständlich. «Wenn wir unser Ziel erreichen wollen, müssen wir jeden Gegner schlagen», so Wieser nach dem Verbands-Fauxpas mit der peinlichen Kommunikationspanne um die Viertelfinal-Paarungen. Nun heisst es Zusammenpacken. Bärte abrasieren. Köpfe und Garderobe lüften. Abschalten. Distanz gewinnen. Einige Wochen ohne Eishockey. Regenerieren. Batterien aufladen.

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Die offizielle Verabschiedung von Dieter Wieser und Thomas Korsch wird sicher noch erfolgen. Im würdigen Rahmen. So wird angenommen und vermutet. Dann, wenn sich die ersten Emotionen gelegt haben, die erste grosse Enttäuschung sich gesetzt hat. Der Glaube, das Ding noch rocken zu können, war intakt. Bis zum letzten Schluss-Gong. Das endgültige Aus musste erst verkraftet und realisiert werden, so der Zeitpunkt, das Wissen, dass der Moment endgültig und unwiderrufbar war.

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Für Thomas Korsch war es das Ende einer langen und erfolgreichen Karriere. Der Schlusspunkt, das Trikot 23 endgültig in der EIE-Fanion-Truppe an den Kleiderbügel zu hängen. Danke Thomas. Für deine langjährige Treue, deine Emotionen auf- und neben dem Feld. Deine Vorbildfunktion. Deine Tore.  

«Es gibt ka' Musi' ewig, und ka' Glück für ewig, so ist's halt im Leben.
Und drum kann's auch eben, ew'ge Lieb' nicht geben. Es kommt für alles schon, einmal die Endstation, man ändert heut' sein G'Spusi, wie sein' Lieblingsmusi, per Saison.

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EIE-Sportchef Mike Häbig informierte gleich nach Schluss des EIE-Heimspieles am Samstag, 22. Dezember 2018 darüber, dass «Dieter Wieser uns vom Vorstand bereits darüber in Kenntnis setzte, dass er seinen Vertrag nicht mehr verlängern und per Ende Saison 2018/19 seinen Posten als EIE-Headcoach abgeben wird». Der EIE-Vorstand habe daraufhin mittwochs vor dem 14. Meisterschaftsspiel gegen Kreuzlingen-Konstanz die Mannschaft über Wiesers Entscheid informiert. Mike Häbig bestätigte, dass «wir traditionell vor Weihnacht in einer ersten Runde auch bereits mit jedem Spieler gesprochen haben». Der EIE-Sportchef weiter: «Ich möchte Giorgio Giacomelli, Wiesers diesjährigen Assistenz-Trainer unter allen Umständen behalten». Schliesslich und nach gründlichen Überlegungen, entschied sich Giacomelli, das schwere Wieser-Erbe antreten zu wollen…

Sag' beim Abschied leise 'Servus', nicht 'Lebwohl' und nicht 'Adieu', diese Worte tun nur weh».

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Nach insgesamt 13 Jahren definitiv Schluss

Für den 58jährigen Wieser wurde 2018/19 somit seine insgesamt 13. und letzte Saison als EIE-Trainer. Er geht damit als amtslängster EIE-Trainer in die Geschichte, trainierte er die erste EIE-Aktivmannschaften wenn auch mit zwei Unterbrüchen. Wieser setzte in Effretikon die lange Tradition jener ehemaligen Fanion Spieler fort, die im Anschluss an ihre Aktivlaufbahn die Verantwortung der ersten Mannschaft übernahmen.

Als 17jähiger den Sprung in die erste EIE-Mannschaft vollzogen…

Als EIE-Nachwuchsspieler schaffte er als 17jähriger den Sprung in das EIE-Fanionteam, das damals in der Saison 1978/79 noch in der Erstliga spielte. Später wechselte der schnelle Flügelspieler zu GC, dann zu Wil. Auf die Saison 2002/03 kehrte Dieter Wieser, nachdem er in Wallisellen seine Trainerlaufbahn startete, zu Illnau-Effretikon zurück.

…und beim EIE-Trainerdebüt Verein gleich zum 2. Liga-Meister Ostschweiz geführt.

Gleich im ersten Jahr führte er den EHC Illnau-Effretikon, bei dem damals mit Christoph Müller (Präsident), Roger Müller (Vizepräsident), Rolf Mantel (Marketing), Urs Meyer (Werbung), Markus Mettier (Veranstaltungen), Jürg Fehr (Finanzen) und Marcel Bühlmann (Aktuariat) zu einem komplett neuen Vorstand gekommen war, zum Titel des Zweitliga-Regionalmeister Ostschweiz (freiwilliger Verzicht auf Aufstieg in Erstliga zu Gunsten des EHC St. Moritz). Der EIE gewann damals das letzte Playoff Spiel in der Wetziker Eishalle mit 4:1 (0:0, 2:0, 2:1). In jenem legendären Match gaben vor Spielbeginn Michael Baechler, Daniel Wegmann und Patrick Buri ihre Rücktritte aus der ersten Mannschaft und wurden entsprechend verabschiedet. Ab 2003/04 bis 2005/06 assistierte Dieter Wieser dann während dreier Jahre Urs Wegmann. Am 10. Dezember 2005 erklärte Wieser nach dem gewonnenen Auswärtsspiel in Sursee (6:1), dass er Ende Saison die Teamführung abgeben werde.

Erstes Comeback 2008/09 nach Assistenz-Posten in Dübendorf…

Das Duo Urs Wegmann/Christian Sigrist übernahm, Wegmann erklärte in seinem zweiten Jahr als Trainer am 6. November 2007 nach sechs Niederlagen in sechs Spielen seinen Rücktritt. Sigrist übernahm die Teamführung. Am 22. Dezember gleichen Jahres und nach dem 6:3 Heimsieg des EIE über Kreuzlingen-Konstanz, bestätigte dann Christoph Müller in seiner Funktion als Präsident des Vereines, dass Wieser, der die letzten zwei Jahre Assistenztrainer beim Erstligist Dübendorf war, zum EIE zurückkehren würde.

…und sein Nachfolger Zimmermann scheiterte

Dieter Wieser nahm sein zweites Engagement beim EHC Illnau-Effretikon (EIE) ab Saison 2008/09 mit Werner Pfister als Assistenztrainer in Angriff. Ende seines zweiten Jahres verkündete Pfister dann seinen Rücktritt, worauf Dieter Wieser mit Michel Zimmermann einen neuen Assistenten für die Saison 2010/11 bekam. Im dritten Jahr nach seiner Rückkehr aufs Eselriet gab Dieter Wieser auf Ende Saison 2010/11 zum zweiten Mal seinen Rücktritt als EIE-Trainer bekannt. Legendär und wohl allen Beteiligten immer in Erinnerung bleiben wird der 5. März 2011. Der EIE bestritt den 2. Liga-Playoff-Halbfinal gegen den haushohen Gruppenfavorit Chur Capricorn. In Chur erlebten die Zürcher Oberländer ein Debakel besonderen Ausmasses. Der EIE verlor die erste Halbfinalpartie gleich mit 0:17. Nach einem 0:4 Rückstand kam es im Mitteldrittel faustdick als Illnau-Effretikon gleich zwölf weitere Gegentreffer einstecken musste, drei davon innerhalb von nur 33 Sekunden.

Wiesers damaliger Nachfolger Michel Zimmermann, scheiterte mit dem EIE und erklärte nach der 2:3 Auswärtsniederlage bei Kreuzlingen-Konstanz am 9. Januar 2012 seinen Rücktritt. Wieder übernahm Christian Sigrist als Notnagel, Urs Wegmann als Assistent blieb. Auf Sigrist folgte bei Illnau-Effretikon für die Saison 2012/13 mit Stefan Kellenberger (wie Pfister, Wegmann und Sigrist) ebenfalls ein langjähriger EIE-Aktivspieler auf dem Posten des Headcoachs.

2013/14: Zweites Wieser-Comeback

Nach zwei Jahren Pause gab Dieter Wieser 2013/14 sein zweites Comeback als Trainer und bekam mit Urs Wegmann wiederum einen treuen und für ihn bestens bekannten Assistenten. Das Duo Wieser/Wegmann führte den Zürcher Oberländer Zweitligist nun fünf Jahre lang gemeinsam. In den letzten fünf Jahren unter Dieter Wieser sicherte sich der EIE vier Mal direkt hinter Gruppensieger Dürnten Vikings den zweiten Schlussrang. 2013/14 wurde der EIE dritter hinter Wetzikon und Dürnten, schied im damaligen Playoff-Viertelfinal mit 1:3 gegen Prättigau-Herrschaft aus. Ein Jahr später, von personellen Problemen geplagt, schied der mit Senioren «verstärkte» EIE im Playoff-Achtelfinal mit 0:3 gegen Wallisellen aus und 2014/15 kam für die Zürcher Oberländer ebenfalls im Achtelfinal das Playoff-Aus mit 2:3 gegen St. Moritz. 2015/16 überstand Illnau-Effretikon die erste Runde im Playoff-Achtelfinal mit 3:1 Siegen über Wallisellen, scheiterte dann im Viertelfinal mit 1:3 an Rheintal.

Playoff-Halbfinal unerreicht

Ende letzter Saison 2017/18, der EIE überstand den Playoff-Achtelfinal mit drei Siegen über Club da Hockey Engiadina problemlos, scheiterte dann aber in der nächsten Runde am SC Küsnacht (SCK). Der EIE und SCK lieferten sich fünf ausgeglichene, höchst spannende und am Schluss dramatische Spiele. Jede Mannschaft gewann zwei Mal auswärts. Die fünfte und letzte Partie stieg am 6. März 2018 im Effretiker Eselriet. Illnau-Effretikon geriet im Startdrittel 0:2 in Rücklage, Yves Förderreuther erzielte nach Wiederbeginn im zweiten Abschnitt den 1:2 Anschluss und kurz darauf glückte dem EIE durch Thomas Korsch per Doppelschlag der 2:2 Ausgleich. Es sollten keine weiteren Tore mehr fallen. Nicht im verbleibenden Mitteldrittel, nicht im torlosen Schluss-Abschnitt und auch nicht in der zwanzig minütigen Verlängerung. So kam es schliesslich zur später Stunde zum Penaltyschiessen – der zehnte Penalty brachte dann dem SCK den Sieg und Einzug in das Halbfinale. Urs Wegmann, ebenfalls langjähriges Kadermitglied des EHC Illnau-Effretikon, gab nach insgesamt acht Jahren als Assistent und eineinhalb Jahren als EIE-Headcoach (2006/07-2007/08) sein Rücktritt als Wiesers-Assistent. Nachfolger wurde für die laufende Saison mit Giorgio Giacomelli ebenfalls ein einstiger EIE-Aktivspieler.

Aufwand ist sehr gross – es braucht Energie und Präsenz auf- und neben dem Eis

Dieter Wieser zum Grund seines Rücktrittes: «Eigentlich war das schon bei der Zusage für dieses Jahr abgesprochen, dass dies meine letzte Saison ist». Der scheidende EIE-Headcoach, der damit zur EIE-Legende wird: «Damit der Verein auch wirklich planen konnte, habe ich dem EIE-Vorstand meinen Entscheid anfangs November nochmals mitgeteilt». Dieter Wieser glaubt, die Zeit zum Abschied sei gekommen. «Es ist Zeit, Schluss zu machen. Der Aufwand ist sehr gross und es braucht stets Energie und Präsenz auf- und neben dem Eis». Wieser begründet sein Bedürfnis «auf mehr Zeit für mich und mein privates Umfeld ist gestiegen. Sicher werde ich gewisse Dinge vermissen und trotzdem freue ich mich auf die kommende Zeit ohne Verpflichtungen». Abschliessend freut sich Dieter Wieser «meinen anderen Hobbys nachgehen zu können und auch mal Ferienpläne in den Herbst verlegen zu können».

«Meine Frau glaubt mir erst, als sie es offiziell gelesen hatte…»

Dieter Wieser, auf die Frage, wie die Reaktionen ausfielen, als die Leute in seinem Umfeld davon Kenntnis bekamen, dass er Ende Saison wirklich aufhören werde? Was haben seine «hockeyverrückten» Söhne zu seinem Entscheid gesagt? «Eigentlich hatten sie es geahnt, da dieses Thema immer öfter im Raum stand. Auch sie wissen wo zukünftig meine Bedürfnisse liegen und somit war es für meine Jungs auch kein Problem. Meine Frau glaubt mir erst, als sie es offiziell gelesen hatte». Dieter Wieser war viele Jahre im Hockey unterwegs – erst im EIE Nachwuchs, dann mit der ersten Mannschaft, dann extern bei GC und Wil, dann als Trainer in Wallisellen, beim EIE und Assistent in Dübendorf. Gab es da absolute Höhepunkte in seiner Karriere, an die er sich immer wieder erinnerst? Welche Gegebenheiten wird er garantiert nie vergessen? «In 45 Jahren Eishockey als Spieler und Coach kommt da Einiges zusammen», so der junge EIE-Pensionär. «Ein aktives Highlight waren sicher die Spiele um den Aufstieg in die Nationalliga-B mit dem EIE». Als einen «traurigen Moment» bezeichnete Wieser «den Abstieg in die 2.Liga in einer Saison, in der wir nach sieben Spielen die Tabelle anführten. Diese Scharte konnte ich in meiner letzten Saison als Spieler wieder auswetzen, als uns die Rückkehr in die Erstliga gelang». Und als Höhepunkt als Coach bezeichnete Dieter Wieser «sicher das Finalspiel in Schaffhausen, dass wir im 4. Drittel verloren», dazu «den Zweitliga-Regional-Meistertitel, in meiner ersten Saison beim EIE und das erste Training in der neuen Eishalle in Effretikon». Weitere Höhepunkte für ihn war «natürlich die Zeit beim EHC Dübendorf, wo ich den Vize-Schweizer-Meister feiern durfte».

Es war mir immer eine Ehre…

Was möchte Dieter Wieser der EIE-Family, der Mannschaft und dem Verein noch zum Abschied alles sagen? «Ich möchte mich beim Vorstand bedanken für das mir entgegen gebrachte Vertrauen. Es war mir immer eine Ehre, hier in Effretikon als Coach tätig zu sein. Eine ausserstehende Person kann sich nicht vorstellen, mit wieviel Herzblut und Professionalität hier gearbeitet wird. Ich hoffe Christoph Müller wird sein Amt noch lange ausführen. Im sportlichen Sektor steht der Name Mike Häbig, ohne ihn n wäre der EHC Illnau-Effretikon nicht da wo er heute in der Region steht. Mein Dank gilt auch den Fans und der Crew vom ‘Esi’. Ein spezielles Dankeschön gehört Reto Petrig. Er hat mich und meine Mannschaft immer unterstützt. Paolo Amato mein Freund! Danke - ohne deine kompetente Unterstützung, wären wir nie so erfolgreich gewesen. Liebe Familie, vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung, ohne Euch wäre es nie gegangen dafür liebe ich Euch»

«Doch das kleine, Wörter'l 'Servus', ist ein lieber letzter Gruss, wenn man Abschied nehmen muss.
Es gibt Jahraus Jahrein, einen neuen Wein und neue Liebelein. Sag' beim Abschied leise 'Servus', und gibt's auch ein Wiedersehen, einmal war es doch schön».

***

«Nun ist es Zeit ADIEU zu sagen als Coach Dide. Es war mir eine EHRE. Euer Dide». Das Ende der Playoffs ist der Anfang der neuen Saison. Neuer Staff. Neue Spieler. Neue Gesichter. Punktuelle Kadermutationen. Das ist der Lauf der Zeit. Die Saison 2018/19 ist Geschichte. Der nächste Winter kommt bestimmt. Danke für die tolle Saison. Die grossartige Unterstützung. Die Treue der EIE-Fans. Geniesst den Sommer und auf Wiedersehen spätestens im Früh-Herbst, wenn der Gletscher wieder ruft. «Ich wünsche Giaco und dem Team eine erfolgreiche Saison 2019/20 und freue mich, das eine oder andere Spiel verfolgen zu dürfen», so Dieter Wieser ganz zum Schluss.

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