1944 - Diskussionen um Junioren

An der Halbjahresversammlung des EHC Illnau wurde am 18. November 1944 von neun Aktivmitgliedern beschlossen, den seit drei Jahren bestehenden Juniorenclub als Juniorensektion, respektive Untersektion dem EHC Illnau anzuschliessen. Präsident Albert Guyer äussert sich damals über die vorteilhaften Auswirkungen einer Integration des Nachwuschses im Verein. Es gab allerdings bei den Beteiligten auch grössere Bedenken, weil eine Versicherung gegen Unfall für die Junioren für die Mitglieder des EHC Illnau nicht zu umgehen wäre. Die Prämie, man sprache damals von elf Franken pro Jahr und Mann, wurde als hoch erachtet. Guyer kam dann mit dem Vorschlag, man solle eine Mitgliederkarte einführen, welche vom Vater unterzeichnet werden soll und den Passus enthalte, dass der Inhaber als Spieler beim EHC Illnau nicht versichert sei. Am 10. Februar 1945 wurden die Junioren mit grosser Begeisterung im Verein aufgenommen. An der gleichen Sitzung wurde beschlossen, Hockeyhandschuhe für die Junioren anzuschaffen. Ebenso entschieden sich die Illauer, ebenfalls dem Eishockeyverband beizutreten.

Im selbern Jahr stagnierten die Effretiker bei der Lösung der Eisfeldfrage. Infolge immer wiederkehrender Aktivdienste involvierter Personen wurde das Traktandum weiter nach vorne geschoben. Das zweite Trainingslager in Klosters wurde absolviert. Im traditionellen Och-Cup holten sich die Effretiker den zweiten Preis.

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