EIE verwertet zweiten Matchpuck souverän

Der Dienstag, 21. Februar 2017 geht in die Geschichte des EHC Illnau-Effretikon (EIE) ein. In Wallisellen verwertete „das Eins“ auf souveräne Art und Weise und mit bestechender Manier seinen weiten Matchpuck. Die Zürcher Oberländer, die donnerstags Wallisellen in dessen Heimspiel gleich mit 9:1 vom Gletscher fegten, trumpften im Spöde erneut nachhaltig auf – der EIE landete im Glattal glatt einen 6:0 (3:0, 1:0, 2:0) Sieg. Für Wallisellen endete an diesem Dienstag um 22:09:55 Uhr die Hockeysaison 2016/17. Für Illnau-Effretikon geht’s nun im Viertelsfinal weiter. Erster Gegner samstags mit Heimvorteil im Eselriet: SC Rheintal.

Bericht: Heinz Minder, Wallisellen

Mike Häbig konnte vor Nervosität kaum noch zuschauen und hatte in der zweiten Drittelspause mächtig das Nervenflattern. Der EIE-Sportchef sehnte die Schlusssirene herbei. Doch erst mussten noch die letzten zwanzig Minuten überstanden werden. Häbig hätte es eigentlich etwas lockerer sehen können, denn zu jenem Zeitpunkt führte Illnau-Effretikon mit 4:0. Doch – eben Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – Wallisellen, das hatten die drei Spiele zuvor gezeigt, war stets ein brandgefährlicher und schwer einschätzbarer Gegner, der dem EIE das Leben schwer machen konnte.

59:59 noch immer präsent

Auch wenn Illnau-Effretikon die beiden ersten Partien des Achteslfinal gegen Wallisellen für sich zu entscheiden vermochte, war damit die Entscheidung noch keinesfalls vorzeitig gefallen. Der erste EIE-Sieg kam ja erst in denkwürdiger Art und Weise zu Stande. Wallisellen würde sagen: auf höchst glückliche Art, denn der EIE schaffte erst bei 59:59 den Ausgleich und damit den Gang in die Overtime, zu einem Zeitpunkt, als sich Wallisellen in Effretikon bereits über den Sieg freute. Im zweiten Match, dem ersten Heimspiel Wallisellens, hatten die Einheimischen dann nicht den Hauch einer Chance und wurden mit 1:9 deklassiert. Ob 1:4, 1:6, oder eben 1:9 – das kümmerte am Ende keinen. Verloren ist verloren und Wallisellen konsolidierte seine angeschlagenen Kräfte im zweiten Match bereits für den dritten Fight. Jenen entscheid Wallisellen dann in Effretikon und verhinderte den glatten 3:0 Durchmarsch des EIE’s im Achtelsfinal. Damit kam nochmals Hochspannung auf. Der erste EIE-Matchpuck war samstags vergeigt.

Matchpuck stressig

Apropos Matchpuck: 2012 verlor Stanislas Wawrinka den Einzug in den Viertelsfinal in Rom nach sechs Matchbällen(!) und der selbige Wawrinka, bekannt für schier endlose Tennisspiele, erklärte 2016 nach dem 10:8 Tiebrack des US Open gegen den Britten Daniel Evans nach über vier Stunden und letztlich doch noch seinem Sieg: „Ein Matchball ist immer stressig“. Diese Aussage Stan the Man konnten die EIE-Spieler nur bestätigen. Sie bekamen in jüngster Zeit öfters einen Dämpfer.

EIE-Präsident überwältigt

2013/14 – als die Zweitliga-Playoffs noch nach altem Modus (nur die vier  Erstplatzierten jeder Gruppe konnten daran teilnehmen) ausgetragen wurde, traf der EIE im Viertelsfinal (den Achtelsfinal gab es folglich bei diesem Modus nicht) auf Prättigau-Herrschaft und verlor gegen die starken Bündner mit 1:3 Spielen. Er sei schlicht „überwältigt“, gestand dienstags Christoph Müller in Wallisellen. Der EIE konnte es selbst kaum fassen. „Ich finde es genial, dass wir es nun geschafft haben“, so der EIE-Präsident noch immer sichtlich gezeichnet vom nachhaltigen, vierten Spiel. „Einfach genial, dass wir dieses Ziel heuer geschafft haben, trotz des Einbaus von zahlreichen jungen Spielern“. Für Christoph Müller, längst dienst ältester EIE-Präsident war klar, dass „diese Mannschaft etwas Zeit braucht“. Doch Müller war voller Lob: „Was unsere Mannschaft heute hier gezeigt hat, war wirklich hohe Schule. Vor allem unser Torhüter Dennis Volkart hat heute unglaubliches gleistet und gezeigt. Sagenhaft, was Volkart heute alles hielt und wehrte“. Der EIE-Präsident wollte sich eigentlich gar nicht ausmalen, „was passiert wäre, wenn wir heute gegen diesen starken Gegner frühzeitig in Rückstand geraten wären“. Ein hätte, wenn und Aber gab es nicht. Das Resultat war klar. Brutal deutlich. Und noch mit einem zu-Null. Shutout für Volkart in einem Playoff Match. Das spricht Bände und spricht auch für sich.

Hänger im Mitteldrittel schadlos überstanden

„Meiner Einschätzung nach ist die Mannschaft konsequent geblieben, hat ruhig gespielt und auf ihre eigenen Chancen gewartet und diese dann auch eiskalt verwertet“, so Müller weiter. Der EIE-Präsident gestand allerdings, dass „wir in unserem bekannten zweiten Drittel schon etwas den üblichen ‚Hänger‘ zu vermelden hatten. „doch das Team hat sich aus diesem kleinen Wellental mit starkem Kollektiv heraus gekämpft“. Müller freute sich „vor allem mag ich diesen Sieg und die Qualifikation für den Viertelsfinal unserem Trainer herzlich gönnen“. Es sei das erste Mal in der Geschichte des EHC Illnau-Effretikon, dass „unsere Mannschaft nach der Modus-Änderung nun den Einzug in den Viertelsfinal geschafft hat. Ich habe schlicht einfach nur den Plausch“. Für Christoph Müller waren die Spiele gegen Wallisellen „keinesfalls eine leichte Sache. Absolut nicht“. Es gebe in diesem Ausscheidungsmodus „immer Mannschaften die spezialisiert sind auf die Playofftreffen und in diesen Spielen dann noch kräftemässig aufdrehen können, wie beispielsweise im vergangenen Jahr – St. Moritz“. Auch heuer habe beispielsweise Wallisellen in den Spielen Eins und drei „starkes Hockey gezeigt und ich muss fairerweise sagen, dass es für die heute unterlegene Mannschaft schon brutal ist, gegen den EIE im Heimspiel keinen einzigen Treffer erzielt zu haben“. Er möge aber seinem Torhüter „Volkart den Shutout wirklich von Herzen gönnen – einfach genial was heute hier passierte“. Und vorausblickend auf den kommenden Samstag – nach einem „freien Donnerstag“ – „Der SC Rheintal ist bei bekannter Verein, der meiner Ansicht nach zu Hause eine eigene und richtige Macht zu sein scheint“. Auswärts erwartet Müller die Rheintaler „nicht so stark wie in der heimischen Eishalle in Widnau“. Der EIE habe zwar das erste Saisonziel mit „Erreichen des Viertelsfinales schon erreicht, doch jetzt kommt die Zugabe für unsere Mannschaft, die befreiter aufspielen kann und zudem noch den Vorteil des ersten Heimspiels hat“. So gesehen sei es natürlich „wichtig, dass wir versuchen, die erste Partie im Eselriet zu gewinnen“. Müller jedenfalls freut sich – „Eine Super-Sache, einfach toll“.

Wieser möchte nur noch in Wallisellen spielen

Einer der sich ganz speziell über den Sieg freute, war Dieter Wieser. „Ich glaube, ich spiele alle Playoffspiele inskünftig hier in Wallisellen“. Nach dem 9:1 nun mit 6:0 der zweite Streich innert Wochenfrist. Der EIE-Headcoach analysierte den zweiten Sieg seiner Truppe in Wallisellen. „Wir sind sehr diszipliniert gewesen und haben das, was wir uns alle vorgenommen haben, konsequent umgesetzt“. Dieter Wieser gestand, dass „wir unser System etwas verändert haben und trotzdem Druck machen konnte und unsere Dreier-Kette hielt“. Wieser: „Wir schauten, dass Wallisellen uns nicht überlaufen konnte und es somit zu keinen Überzahlsituationen kommen konnte“. Diese Taktik „ist uns vor allem im ersten Drittel ausgezeichnet aufgegangen“ und „was wir uns erhofften, dass wir zu Kontermöglichkeiten kommen würden, ist ebenfalls eingetroffen“. Wie es Wieser bereits im ersten Spiel prognostizierte, „ist Wallisellen auch heute wieder mit viel Druck und aggressivem Forechecking ins Spiel gestartet, doch wir waren darauf sehr gut eingestellt und haben uns voll und ganz auf unsere eigenen Stärken konzentriert. Wir blieben ruhig und mussten Wallisellen im Startdrittel sehr wenig zu gestehen. Allerdings haben wir dann im Verlaufe des zweiten Abschnittes im Abschluss doch etwas gesündigt – ins besonders zum Zeitpunkt allerdings, als wir bereits 4:0 in Führung lagen“. Wiesers Ansicht, dass „wir im Mitteldrittel noch einige Treffer mehr hätten erzielen können“, bestätigte sich, denn Illnau-Effretikon kam ab Spielhälfte stark auf und versiebte einige Hochkaräter. „Was war uns eigentlich egal, denn wir schauten auf die Anzeigetafel. So lange dort bei Wallisellen eine Null stand, mussten wir uns keine Sorgen machen“.

Erfolgreiches Powerplayspiel

Gegenüber den 18 Gruppenspielen ist Illnau-Effretikon nun auch im Powerplay plötzlich stärker und erfolgreicher. Im zweiten Spiel in Wallisellen erzielte der EIE von seinen sechs Toren deren zwei in Überzahl und den sechste Treffer gar mittels Shorhander. Für Wieser war im zweiten Match dienstags in Wallisellen nun „entscheidend, dass das von uns umgestellte Powerplay, das wir explizit in der Theorie besprachen und dann noch intensiv probten, so vorzüglich funktionierte“.

Vorteil: EIE

Illnau-Effretikon hatte also sowohl das erste, wie auch das zweite Playoff-Treffen gegen Wallisellen für sich entschieden. Den ersten Matchpuck konnte der EIE samstags im heimischen Stadion im dritten Spiel nicht verwerten. Wallisellen zeigte sich nochmals von seiner besten und stärksten Seite und forderte die Oberländer nochmals heraus. Derbystimmung. Wieder Spannung und Dramatik. Erst die 3:1 EIE-Führung, dann die Schrecksekunden, als plötzlich das Spiel kippte. Gewann der EIE das erste Playoff-Treffen über die Verlängerung, endete dritte Auseinandersetzung ebenfalls über die Overtime und nach dem Gesetz der ausgleichenden Gerechtigkeit(?) erlitt die Mannschaft von Dieter Wieser den Sudden Death in der Nachspielzeit. Trotzdem. Für das Spiel dienstags in Wallisellen lagen die Vorteile noch auf der EIE-Seite, denn die Gäste konnten mit der 2:1 Playoff-Serie Führung antreten.

Kampf ums Überleben

Für Wallisellen ging es dienstags bereits um das Überleben. Siegen und weiter leben, verlieren, sterben und vorzeitiges Saisonende. Wallisellen versuchte erneut mit seiner Überfalltaktik zum Erfolg zu kommen. Doch der EIE war gewappnet, stand gut, aufmerksam, diszipliniert und konnte sich von Anfang an auf einen überragend aufspielenden Dennis Volkart verlassen. Nachdem die ersten gegnerischen Angriffe erfolglos verpufft waren, setzte Illnau-Effretikon den ersten Nadelstich.

Frühes EIE-Tor durch Gabriel Gretler

3:20. Vor Oliver Kaiser versammelten sich einige Spieler. Gabriel Grelter, vom rechten Pfosten aus, hob das Zuspiel von Yves Förderreuther wie auch immer, in das entfernte Eck. Aus spitzigem, ja schier unmöglichem Winkel gelang Illnau-Effretikon das frühe 1:0. Der EIE hatte somit den psychologischen Vorteil des ersten und schnellen Treffers auf seiner Seite. Nun musste Wallisellen noch mehr riskieren. Was folgte, waren wieder druckvolle Angriffe des Heimklubs, welcher aber im Abschluss sündigte, oder einfach immer wieder an Volkart hängen blieb. Dann vielleicht die Schlüsselszene der ganzen Partie. Nico Unterladstätter über links ins EIE-Drittel. Querpass in die Mitte vor das Tor, wo Michael Dittli sträflich alleine und völlig unbehindert das Zuspiel übernehmen und den Abschluss versuchen konnte. Doch Dittli scheiterte in der zwölften Minute mit dem wichtigen 1:1 Ausgleich. Dittli kassierte dann einen zweiter, wegen übertriebener Härte.

Brockhage trifft erneut

Gleich im ersten Powerplay schlug Illnau-Effretikon zu. Mit dem von Wieser angetönten und veränderten Überzahlspiel schloss der EIE erfolgreich ab, mit Fabian Brockhage, welcher ab der Blauen Linie, mit einem Distanzschuss also, der vielleicht noch leicht abgefälscht wurde. Aber auch der EIE kassierte Strafen in diesem Match. Zeichnete sich Wallisellen in den bisherigen zwei Partien in Effretikon (abgesehen vom ersten Heimspiel) mit einem gefährlichen Powerplay aus, klappe dienstags das Überzahl wie so vieles nicht. Wallisellen scheiterte an den eigenen Unterlassungssünden im Abschluss – oder fand wie mehrfach schon erwähnt, einfach den makellos agierenden Keeper Volkart auf seinem Posten. Kaum hatten die Gäste ihre Strafe überstanden, lancierten diese einen schnellen Konter und schlossen diesen durch Marc Anderson und seinem dritten Treffer erfolgreich ab (18.). Illnau-Effretikon imponierte mit grosser Effizienz, Wallisellen biss sich die Zähne aus. Dieses Bild zeigte sich auch in den zwei folgenden Abschnitten, in denen, abgesehen von der zweiten Hälfte im Mitteldrittel, Illnau-Effretikon Herr der Lage war.

Carlito wirbelt Wallisellen schwindlig

„Wir können vermutlich einfach nicht ohne Carlo Fäh spielen“, hatte Wieser samstags in Effretikon nach der knappen 4:5 Niederlage erklärt, weil Fäh damals krankheitshalber fehlte. Dienstags war Fäh wieder mit von der Partie und drückte mit seiner Schnelligkeit wacker auf das Tempo. Thomas Korsch vergab anfangs Mitteldrittel die Möglichkeit zum 4:0 und damit vielleicht schon die vorzeitige Entscheidung (23.), doch im zweiten Anlauf liess der EIE-Captain dann auf Zuspiel von Förderreuther und Högger den Puck doch im gegnerischen Netz zappeln. Wenn läuft, dann läuf‘s. Korsch reagierte am schnellsten vor Kaiser (24.). Und was machte Wallisellen? Obschon es 0:4 aus deren Sicht hiess, war das Treffen keinesfalls so einseitig. Einzig was die Abschlüsse betraf, das waren die EIE-Spieler (wie beim ersten Auftritt in Wallisellen) dem heimischen Team einfach überlegen. Resolut schloss der EIE seine Möglichkeiten jeweils im genau richtigen Zeitpunkt ab.

Volkart steht wie die chinesische Mauer

Nach Spielhälfte dann die Phase, in der auch der EIE schwer sündigte. Schnelle Konter: Sommer/Bolli – vertan. Bei Ausschluss von Fäh, EIE Break und fast ein weiteres EIE-Tor. Dann gab es ein Gerangel vor Volkart mit Handgemenge. Förderreuther und Capelli mussten zwei plus zwei Minuten raus (35.). Auf klassischen Fehlpass von Unterladstätter konterte Illnau-Effretikon – Bolli und Högger verpassten, dann letzterer gleich nochmals, ebenso Vögeli, der pfeilschnell nach vorne schoss, seinen letzten gegnerischen Begleiter trocken stehen liess, aber auch nicht erfolgreich abschliessen konnte. Illnau-Effretikon im Gefühl der klaren und komfortablen 4:0 Führung fehlte nun die aller letzte Konsequenz.

Schaulaufen zum Schluss

Das Schlussdrittel wurde nochmals ein Schaulaufen für Illnau-Effretikon denn langsam erkannte Wallisellen, dass an diesem Abend gegen die Oberländer nichts auszurichten war. Olivier Kaiser überliess noch vor dem letzten Seitenwechsel auf der offenen Kunsteisbahn seinen Keeperposten Andrin Messerli. Thomas Korsch (wiederum im Powerplay) und dann Marco Vögeli mittels Shorthander (eigene Strafe Brasser) setzten am Ende noch zwei drauf.

Jetzt folgt die Zugabe

Um 22:09:55 ging für den EHC Wallisellen die Saison 2016/17 zu Ende. Der EIE liess sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und feierte entsprechend ausgelassen den Einzug in den Playoff-Viertelsfinal. „Heute geniessen wir den Erfolg und denken dann erst am Freitag wieder über das Spiel gegen Rheintal nach“, so Dieter Wieser.

 

Wallisellen – Illnau-Effretikon  0:6 (0:3, 0:1, 0:2).- Kunsteisbahn Sportzentrum (Wallisellen).- 288 Zuschauer.- SR: Diego Mosberger/Beat Mattli.- Tore: 4. Gabriel Gretler (Förderreuther) 0:1. 12. Brockhage (Korsch/Förderreuther, Ausschluss Dittli), 0:2. 18. Andersen (Sommer/Korsch) 0:3. 24. Sommer (Korsch/Andersen) 0:4. 43. Korsch (Högger/Förderreuther, Ausschluss Degonda) 0:5. 50. Vögeli (Bolli, eigener Ausschluss Brasser) 0:6.-Wallisellen: Kaiser (49:17 Andrin Messerl); Degonda, Burkhalter; Nettgens, Huber; Solenthaler, Aeschlimann; Zehnder, Bucher; Dittli, Capelli, Unterladstätter; Toschini, Hofer, Kaufmann; Nievergelt, Glöttli, Horvath; Dominic Messerli, Siegrist, Brändle.- Illnau-Effretikon: Volkart (Stücheli); Mirco Weinhart, Nicola Gretler; Christoph Weinhart, Brockhage; Brasser, Heid; Gabriel Gretler; Fäh, Förderreuther, Cristelotti; Sommer, Korsch, Andersen; Grösser, Vlgeli, Bolli; Högger.- Strafen: Wallisellen 10-Mal 2-Minuten; Illnau-Effretikon 10-Mal 2 Minuten.- Bemerkungen: 49:17 Torhüterwechsel Wallisellen: Andrin Messerli anstelle von Oliver Kaiser.- 51:05 Time-out Illnau-Effretikion.- 53:20 EIE-Stürmer Michael Sommer verletzt in Garderobe (blutend), kommt bei 57:10 mit neuem Spielerleibchen (Nr. 93 zurück ins Spiel).- Illnau-Effretikon ohne Diego Muspach (verletzt), Lorenz Kuhn und Justin Wieser (ebenfalls verletzt/vorzeitiges Saisonende).-

 

 

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