49. GV des EIE

Christoph Müller wickelt 49. Generalversammlung in 65 Minuten speditiv ab

Mit Ehrenmitgliedschaft zur verdienten Pensionierung  Download: GV-Protokoll 2015

Durchwegs nur positive und erfreuliche Facts konnte Christoph Müller, der seit 2002 dem EHC Illnau-Effretikon (EIE) als Präsident vor seht, anlässlich der 49. Generalversammlung vermelden. Marlies Hollenstein entschied sich sowohl beruflich, wie auch beim EIE in Pension zu gehen. Sie, die jahrelang zum Vorstand des EIE gehörte und seit 2011 als Werbechefin fungierte, wurde verdientermassen mit viel Applaus, einem Blumenstrauss und der EIE-Ehrenmitgliedschaft in den Ruhestand verabschiedet. Ein weiterer Rücktritt betraf den EIE-Finanzchef. Reto Schabron konnte auch in seinem fünften und letzten Jahr als CFO im EIE mit 283 Franken den fünften positiven Rechnungsabschluss vermelden. Sein Nachfolger wurde Billy Ersoy.

 

Bericht von Heinz Minder, Illnau

Never say never again – diesem James Bond (Thunderball/1983)  Motto hat sich Marcel Bühlmann verschrieben. Zwischen 2002 bis 2012 gehörte er bereits dem EIE-Vorstand an. Nach einer ‚kreativen‘ Pause gibt Bühlmann nun ein Comeback als Vizepräsident. In seiner Antrittsrede wollte er aber ausdrücklich festhalten, dass „ich im Falle eines Rücktritt von Christoph Müller nicht bereit bin, das Amt des EIE-Präsidenten zu übernehmen“.

 

Neues Ressort Kommunikation

Mit Roger Sonderegger haben die Hockeyaner  für das neu geschaffene Ressort ‚Kommunikation‘ einen weiteren geeigneten Kandidat verpflichten können. Dieser ist im Vorfeld seiner Wahl mit den übrigen Vorstandmitgliedern aktiv geworden. „Innerhalb von drei Monaten haben wir dank fachmännischer Unterstützung und Beratung unsere neue Website aus dem Boden gestampft“, konnte Christoph Müller stolz vermelden. Der EHC Illnau-Effretikon (EIE) verfügt nun über eine neue, modernere Homepage  www.eie.ch - und will diese spätestens am 1. Juli 2015 aufschalten. Dieses Projekt wollt der Vereine schon seit längerer Zeit anpacken und umsetzen, scheiterte aber noch vor Jahresfrist „weil wir damals anderer Prioritäten setzten“. Umso glücklicher ist der EIE-Präsident nun, dass sich sein Verein in neuem Kleid präsentieren kann. Müller hofft, dass auf der Homepage inskünftig ebenso viel Leben herrscht wie im Klub selbst. Der EHC Illnau-Effretikon hat unter der Führung von Müller einen frappanten Wandel durchlebt. 2002 standen dem Verein noch genau drei Vorstandsmitglieder vor und an der damaligen Generalversammlung wurde durch das führende Vorstandstrio die provokante Frage gestellt, ob der EIE 2002 mangels Führungskräften gar aufgelöst werden müsse. Christoph Müller und vielen ehemaligen Spielern der ersten Mannschaft ging diese düstere Perspektive damals stark unter die Haut. So engagierte er sich seither für die Belange „seines“ Vereines. Mit Erfolg. Obwohl er sich einst ein Zeitfester für seine Präsidentschaft setzte, gestand er freitags im Effretiker Stadthaussaal, dass „ich noch immer mit viel Herzblut mit dabei bin und trotz den vielen Jahren noch immer grossen Spass an diesem Job habe. Wir sind mit dem Verein auf gutem Weg“. Müllers einstige Zielvorlage war eine Überdachung des Eisfeldes. Das ist nun umgesetzt. Eine Weitere war die sportliche Sicherung durch konstante Förderung im Nachwuchsbereich. Daran arbeitet der Verein konstant und unermüdlich. Nun wird Christoph Müller den Verein in sein Jubiläum führen. Im kommenden Jahr feiert der EHC Illnau-Effretikon (EIE) seinen 50. Geburtstag seit der Fusion mit dem EHC Illnau. „Wir werden das entsprechend feiern. Unser Jubiläumsjahr beginnt mit dem 1. Januar 2016“. Gemäss dem EIE-Präsident „sind verschiedene Aktivitäten geplant, wie ein Jubiläumsspiel und die Jubiläums-Generalversammlung. Dazu will der Hockeyclub die lokalen Behörden, Sponsoren und ortsansässigen Vereine in seine Feierlichkeiten einbinden. „Wir haben uns bereits selbst ein Geschenk gemacht“, verriet Müller weiter. Der Verein hat für alle Mannschaften ein einheitliches neues Tenü angeschafft.

 

Guter Jahresabschluss ermöglicht hohe Rückstellung

Eine Rochade gab es im Vorstand. Der bisherige Vizepräsident Roger Ehrler übernimmt das Marketing der abtretenden Marlies Hollenstein. „Finanziell sind wir zwar noch gesund unterwegs“, konnte Christoph Müller vermelden, wie auch, dass der EIE Rückstellungen von gegen 40 000 tätigen konnte, „allerdings sind wir im Hinblick auf die Vision 2026 klar im Rückstand und müssen den Plan revidieren“.

Seinen Jahresbericht fasst Christoph Müller mit den vier Kernbereichen Nachwuchs, sportlicher Erfolg, Infrastruktur und Finanzen ab. Zum Nachwuchs vermeldete er dabei, dass „die Zielsetzung, die Anwerbung von je vier Spieler der Jahrgänge 2007, 08 und 09 war, sowie das unbedingte Halten der übrigen Nachwuchsspieler auf allen Stufen“. Dank Zuwachs bei den jüngsten Jahrgängen konnte der EIE dieses Ziel erreichen, ja übertreffen. Der Präsident mit Stolz: „wir konnten unseren eigenen Nachwuchs in Effretikon halten und sie nicht wie früher durch Abwanderung an umliegende Vereine verlieren“. In der Kooperation mit Nachbarvereinen „sind wir mit einer Win-Win-Strategie erfolgreicher unterwegs als in der Vergangenheit“. Der Verein sei „im EIE-Nachwuchs, wo praktisch nur einheimische Trainer beschäftigt sind, auch im vergangenen Winter sehr intensiv, hart und erfolgreich gearbeitet worden“. Den Ausbau des „Pucky-Club (Gönner) konnten wir allerdings noch nicht wunschgemäss umsetzen. Dieser Punkt harzt. Wir müssen hier wohl mit einem neunen Konzept antreten“. Auch die Beiträge der Nachbargemeinden stocken. „Wir haben diesbezüglich einige Briefe verschickt, aber keine Reaktionen auf unser Anliegen erhalten“. Der EIE-Präsident verriet, dass „wir inskünftig für die Jugendlichen im Verein nur noch Unterstützungsbeiträge erhalten, für jene, die auch in der Stadtgemeinde Illnau-Effretikon wohnen. Für Auswärtige somit nicht mehr und das wird uns vor Probleme stellen“. Das könne kurz- und mittelfristig dann Auswirkungen auf die Mitgliederbeiträge haben.

Seine Vision 2026, das auch eine substantielle Budgetsteigerung verlangt, musste der EHC Illnau-Effretikon in einigen Punkten anpassen. Zum Punkt der Finanzen konnten sowohl Reto Schabron als scheidender EIE-Finanzchef, wie auch Christoph Müller, Erfreuliches vermelden. „Auch wenn mich sportlich das Ausscheiden der ersten Mannschaft im Playoff-Achtelsfinal ärgerte, so hat sich das etwas (zu) frühe Out und Wallisellen als Bezwinger, positiv auf die Jahresrechnung ausgewirkt. Wir hatten kaum Auslagen und keine Kosten für Carfahrten und Verpflegung“. So konnte Schabron zum fünften- und letzten Mal in Folge als Finanzchef (mit einem kleinen Gewinn von 283 Franken) praktisch eine schwarze Null schreiben. Christoph Müller: „Wir konnten bei einem Gesamtaufwand von 430 000 für den ganzen Klub noch wichtige Rückstellungen von fast 40 000 Franken machen“. Müllers Fazit zum Kernbereich Finanzen. „Wir sind im Hinblick auf die Vision 2026 klar im Rückstand und müssen den Plan revidieren“.

Die EIE-Roadmap 2026 sah Illnau-Effretikon mit dem Fernziel Erstliga. „Wie die Liga-Umstrukturierung und Neubenennung durch den Verband inskünftig aussehen wird, ist noch offen“. So hat Müller jetzt für die erste Mannschaft „Top Amateurliga“ als Ziel deklariert. Müller zeichnete den anwesenden Mitgliedern einen Vergleich auf. „Die PIKES haben in der 1. Liga ein Budget von 1.28 Millionen, was mehr als einer Verdoppelung unseres Budgets entspricht“. Beim Nachwuchs, wo die EIE-Junioren im Herzschlagfinale die Ligazugehörigkeit bei den Junioren-Top in letzter Sekunde noch realisieren konnten, musste der EIE das Ziel ebenfalls revidieren. „Wir müssen der sportlichen Realität und harten Konkurrenz ins Auge sehen“. So will der EIE, den Worten von Christoph Müller entsprechend, „ein sportlich selbständiger, erfolgreicher und finanziell gesunder Amateur-Liga Verein sein, der in seiner Nachwuchsausbildung und Förderung Massstäbe setzt“. Und weiter: „Wir bauen unsere Nachwuchsspieler kontinuierlich in die erste Mannschaft ein und erwarten von diesen einen Stammplatz in einer der obersten Amateur-Ligen“.

 

Mängelbehebung Halle

Weiter in seinem Jahresbericht kam Christoph Müller zum Kernbereich Infrastruktur zu sprechen. „Die Mängelbehebung in der Halle wurde mit den zuständigen Stellen in die Wege geleitet“. Der EIE-Präsident zum Problem der ‚tropfenden Halle‘. „Der Architekt und wir kannten die Problemstellung im Herbst mit der möglichen Nebelbildung und der Kondenswasser Bildung. Dieser Punkt sei kein Baumangel. „Es wurden kleine bauliche Massnahmen getroffen. Wir hoffen, dass diese helfen. Das Kondenswasser ist aber bei dieser Art von Hallendach und wenn es im Herbst draussen noch relativ warm ist, kaum vermeidbar“. Den Skateathon, ein für die Einnahmen-Seite für den Verein sehr wichtiger Anlass, wird der EHC Illnau-Effretikon heuer mit dem Swiss Eishockey Day (Sonntag, 1. November 2015) durchführen. Gedanken machte sich Christoph Müller „auch immer wieder über dir Nachfolgeplanung auf Vorstands- und Sportkommissions-Ebene“ und will frühzeitig gewappnet sein, wenn sich personelle Veränderungen ergeben. „Aus diesem Grunde haben wir auch schon eine Liste mit valablen Kandidaten für die verschiedensten Funktionen und Ämter und werden zu gegebener Stunde mit diesen Leuten frühzeitig in Kontakt treten“. 

Christoph Müller zum Kernbereich ‚Sportlicher Erfolg‘. „Wir rechneten damit, dass unsere erste Mannschaft den neu konzipierten Playoff-Einzug (früher erste vier Mannschaften pro Gruppe, im letzten Winter erstmals die ersten acht der zwei Gruppen) schaffen werde. Wie es endete ist bekannt. Wir hatten in der zweiten Saisonhälfte unheimlich viele und teils langzeitverletzte Leistungsträger. Das konnte so nicht gut gehen“. Der EHC Illnau-Effretikon, der 2002/03 Zweitliga-Regionalmeister Ostschweiz wurde (und damals in Wetzikon gegen St. Moritz auf den Aufstieg in die Erstliga verzichtete), schied im Achtelsfinal gegen Wallisellen frühzeitig aus. „Wir wollen es nun in diesem Winter packen und den Viertels final erreichen und fügte mit einem Schmunzeln bei, „wer weiss, vielleicht wird es nach dem letztjährigen frühen Aus nun dafür gar das Halbfinale“. Den Junioren gratulierte der Präsident für den Klassenerhalt, wie der zweiten Mannschaft mit 42 Punkten für den zweiten Schlussrang hinter dem EHC Winterthur.

 

Keine Erhöhung der Mitgliederbeiträge

Obschon der EIE inskünftig für auswärtige Jugendliche keine finanzielle Unterstützung durch die Stadt Illnau-Effretikon erhalten soll und der Verein einen Kredit an die Stadt für den Innenausbau der Garderoben, einen Teilbeitrag an die neue Bandenanlage und Tenüs für den ganzen Club zu bezahlten hat, blieben die Mitgliederbeiträge unverändert. „Wir sind bei den Einnahmen der Veranstaltungen und beim Posten Werbung erfreulicherweise über dem Budget. Trotzdem und trotz grosser Rückstellung, konnte wir noch einen kleinen Reingewinn erzielen“. Müller und Schabron präsentierten ein Budget 2015 über den Gesamtbetrag von 430 000 Franken und hoffen, die Jahresrechnung ausgeglichen abschliessen zu können.

 

Mutationen im Team - Fünf Abgänge – vier Neuverpflichtungen 

Was gegen Ende der Saison bereits kommuniziert wurde, bestätigte Christoph Müller vor versammelter GV nochmals. Das Gesicht der ersten Mannschaft hat sich nur punktuell leicht verändert. Christian Koster, Leiter der ersten EIE-Mannschaft anfangs Mai: „Wir sind stolz zu berichten, dass wir keinerlei Abgänge zu anderen Vereinen zu vermelden haben und die Meisten dem EIE in irgendeiner Funktion erhalten bleiben“. Koster war selbst jahrelang wichtiger EIE-Kaderspieler und ist nun als Teamleiter tätig. Er bestätigte die bereits bekannten Abgänge. „Bruno Hollenstein, unser bisheriger Captain, wechselt ins EIE-Seniorenlager. Alexander Krstic erklärte den Rücktritt. Orlando Fusco (Beruf/Schule) und Dario Hubmann (Militär) wollen auf Grund beschränkter Zeit inskünftig in der zweiten Mannschaft spielen. Und Raphael Brun konzentriert sich auf seine neue Arbeit als Nachwuchstrainer beim EHC Dübendorf“.

 

Steven Schmid kehrt zurück

Koster, weiter über die vier Neuverpflichtungen: „Mit Steven Schmid kommt ein Allrounder (Verteidiger/Stürmer) nach vielen Erstliga-Jahren beim EHC Winterthur zurück zu seinem Stammklub“. Schmid, Jahrgang 1984 setzt damit die Tradition der Rückkehrer fort. Wie Koster selbst, Markus Mäder, die Gebrüder Patrick und Pascal Lamprecht, sowie vor Jahresfrist Thomas Korsch, kehrt damit ein weiterer ehemaliger EIE-Spieler nach Jahren in einer höheren Spielklasse, zurück ins Eselriert. „Wir sind stolz über diesen Transfer und freuen uns besonders, dass Steven dem EIE seinen Zuschlag gegeben hat“, betonte Koster. Schmid (Jahrgang 1984), spielte auch letzte Saison in Winterthur und schaffte mit seinem Team den Aufstieg in die Nationalliga-B. mit Tizian Müller kehrt ein weiterer ehemaliger EIE-Spieler nach zwei Jahren vom EHC Urdorf zurück. „Ebenfalls von Winterthur (Elite-B) konnten wir mit Yves Brasser einen jungen Verteidiger verpflichten. Er will versuchen bei uns die Chance zu packen und sich in der ersten Mannschaft zu integrieren“. Mit Lorenz Kuhn kann Illnau-Effretikon einen weiteren Rückkehrer begrüssen. Der ehemalige EIE-Junior wechselte in seinen jungen Jahren zur ZSC/GCK Lions Nachwuchs-Organisation. Christoph Müller mit grossem Stolz: „Der komplette Staff der ersten Mannschaft, insgesamt sieben Personen, hat für die kommende Saison 2015/16 geschlossen zu gesagt. Das spricht für Kontinuität an der Spitze der Mannschaft“. Das gut durchmischte, 24 köpfige Kader (14 Stürmer, 7 Verteidiger und drei Torhüter), „hat noch Platz für einen Verteidiger“, so der Präsident weiter.

 

Eine Mannschaft weniger 

Keine Überraschung brachte die Gruppeneinteilung der ersten Mannschaft, die weiterhin in der Gruppe 1 an den Start gehen wird, mit dem Ziel des besagten Play-Off Platz (Viertels final). Die zweite Mannschaft soll in der Gruppe 3 der Drittligisten unter die ersten Drei, die Senioren (A) und Veteranen (A) je einen Mittelfeldplatz anstreben. Im Nachwuchsbereich geht der EHC Illnau-Effretikon mit zwölf Mannschaften ins Rennen (eine weniger als im letzten Winter). Die Saison beginnt für das weiterhin vom Duo Wieser/Wegmann trainierte Fanionteam am 26. September auswärts in Dielsdorf im Swiss Eishockey Cup gegen Dielsdorf-Niederhasli. Der Sieger dieser Partie trifft in der zweiten Runde dann mit Heimvorteil auf Erstligist Wetzikon. „Das ist doch schon mal eine sportliche Herausforderung an unsere Jungs“, so der Präsident, der natürlich mit diesem Derby im der Eselriethalle rechnet. Nach 65 Minuten konnte Christoph Müller die Generalversammlung als geschlossen erklären. Alle Traktanden und Wahlen passierten die Versammlung einstimmig.

 

Wahlen – Ehrungen und Verdankungen

Personelle Mutationen und Veränderungen im Vorstand werden meist schon Tage im Voraus durch die Spatzen von den Dächern gezwitschert. Dennoch. Eine gewisse Neugierde herrscht alljährlich bei den GV-Mitgliedern. Gib es Rücktritte. Wenn ja. Wer geht. Wer kommt. Wer wird geehrt, wofür. Ladys first. Der EHC Illnau-Effretikon hat in der Ära von Christoph Müller, die 2002 in einer schicksalshaften Generalversammlung begann, vieles erlebt und noch mehr bewegt. Nun kann der Verein, der in vielen Punkten moderner, dynamischer und fortschrittlicher wurde, die überall geforderte Frauen-Quote nicht mehr erfüllen. Marlies Hollenstein, die 2002 noch zu jenem Vorstands-Dreier-Gremium gehörte, die den Verein noch künstlich am Leben hielt, stellte sich später für eine zweite Amtsperiode zur Verfügung. 2011 übernahm sie den Posten der Werbechefin (von Roger Müller). Nun erklärte sie, die gerne reist und viel, sich der Aussage von Christoph Müller „aber einfach nicht von ihrem Job trennen kann“, Mutter des abtretenden EIE-Captain Bruno Hollenstein ist und bald Grossmutter wird, ihren EIE-Rücktritt und hofft sich beruflich auch bald pensionieren zu lassen. Sie wurde mit der EIE-Ehrenmitgliedschaft verabschiedet.

 

Reto Schabron übernahm 2010 seine Funktion als CFO im EIE-Vorstand „und hat unseren Club seither finanziell immer in sehr guter Verfassung gehalten“, so Christoph Müller. „Er wird sich nun vermehrt seiner neuen Firma widmen und tritt darum aus dem Vorstand zurück“. Ihm, der gut mit Zahlen umgehen könne „und“, so Müller weiter, „eine (Heirats)-Marktlücke gefunden hat und als ‚notorischer‘ Bachelor gilt der oft ennet dem grossen Teich tourt und wohl der Einzige im Club ist, den es nicht nur ärgert wenn die ersten Mannschaft im Playoff früh ausscheidet“, wurde die Freimitgliedschaft erteilt.

Ebenfalls zum Freimitglieder durch den Vorstand ernannt wurde Liz Bühlmann, „weil sie eigentlich gar nicht EIE-Mitglied, trotzdem immer da ist, wenn es etwas zu tun gibt, aus einem Land komme, das definitiv besser Ski fährt als die Schweiz, aber aus einem Land (Österreich) komme, das definitiv schlechter Hockey spiele als die Schweiz, alles wisse was in Effretikon laufe und dem Verein dadurch immer wieder viele nützliche Tipps geben konnte.

 

Für ihre speziellen Verdienste beim EHC Illnau-Effretikon, ins besonders bei Festen, Anlässen, bekamen Irene und Manuel Martinez eine spezielle Verdankung durch Christoph Müller. „Die Beiden haben mit dem EIE überhaupt nichts zu tun und sind doch immer da, wenn man Hilfe braucht und sind wohl die aktivsten Worker ohne Lizenz zum Schlittschuhlaufen, dafür grosse Koch- und Servicekünstler, die immer nur im Hintergrund agieren und einfach typische Arbeitsbienen sind“.

 

Neuer Finanzchef – neuer Vizepräsident – neuer Leiter Kommunikation 

Anstelle von Reto Schabron wurde der Illnauer Billy Ersoy zum neuen EIE-Finanzchef  gewählt. Marcel Bühlmann, der zwischen 2002 bis 2012 EIE-Aktuar war, übernimmt neu den Posten des Vizepräsidenten – allerdings mit klarer Aussage und deutlichem Versprechen an die Versammlung und seine Vorstands-Kollegen. Roger Sonderegger, beruflich Versicherungs- und Vorsorgeberater, stellte sich für das neu geschaffene Ressort ‚Kommunikation‘ zur Verfügung. Alle Kandidaten wurden, wie die übrigen Vorstandsmitglieder, einstimmig gewählt, respektive in ihren Ämtern für ein weiteres Jahr bestätigt. Der EHC Illnau-Effretikon (EIE) setzt sich für 2015/16 wie folgt zusammen:

  • Präsident: Christoph Müller
  • Vizepräsident: Marcel Bühlmann
  • Sport: Mike Häbig
  • Marketing: Roger Ehrler
  • Finanzen: Billy Ersoy
  • Veranstaltungen: Jack Scherrer
  • Kommunikation: Roger Sonderegger
  • Aktuariat: Mario Toschini.

 

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